Jugendkongress für Klima & Wandel Vom 13. bis 16. Dezember trafen sich 100 junge Menschen zwischen 13 und 28 Jahren aus ganz Deutschland in Würzburg zum "Learning by Doing: Kongress für Klima & Wandel" im Rahmen des Projekts "Schule·Klima·Wandel". Sie alle kamen zusammen mit dem Ziel, ihr Wissen über Klimawandel zu erweitern und eigene Möglichkeiten klimaschützenden Handelns auszuloten – im schulischen Umfeld ebenso wie im gesellschaftlichen. Viele Teilnehmende konnten sich auf dem Kongress erstmals mit Gleichgesinnten austauschen und sich mit eigenen Widersprüchen und Überforderungen in Bezug auf persönliches klimaschützendes Verhalten auseinandersetzen. Das Besondere des Learning by Doing-Kongresses: Viele Bereiche wurden von Jugendlichen in Eigenregie geplant und vor Ort durchgeführt. So hatten die Teilnehmenden bei Organisation, Moderation und Workshopbegleitung ein Beispiel vor Augen, was sie mit methodischem Know-how und etwas Mut in Zukunft selbst auf die Beine stellen können. Das Resumee des Projektteams: Bildungsangebote sollten durch häufige direkte Begegnungen von Jugendlichen wie bei einem solchen Kongress begleitet werden. Der Austausch mit Gleichgesinnten bestärkt und ermutigt zu eigenem Engagement. Ideal ist, wenn die Jugendlichen strukturell durch Lehrkräfte unterstützt werden. |
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