Ja, es bringt schon was,

wenn man auf das Peronal hört und seine Abfälle nicht einfach irgendwo hinwirft, wo es einem gerade komfortabel erscheint. Einige unserer Mitarbeiter haben nämlich auch ein Telefon bei sich und können damit auch an der Waage anrufen. So läßt sich blitzschnell klären, ob die Abfälle so wie bei der Inaugenscheinnahme vorliegen oder ob darunter "Ostereier" versteckt sind und diese zu anderen Konditionen oder gar nicht angenommen werden können. Für das Abladen am falschen Haufen ist auch meist ein Betrag in Form von Sortierkosten fällig. So gesehen lohnt es sich sicher, einmal die Augen und Ohren offen zu halten.

Nur mal so nebenbei,...

...wenn Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihren Abfällen verfahren sollen, wie diese anzuliefern sind und ob diese eventuell sogar nachweispflichtig sind, das steht alles auf userer Website.

Weise gesprochen...

Ja, es ist richtig, dass wir bei uns kein Personal haben, um den Kleinanlieferern das Abladen u ersparen. Deshalb müssen Sie für diese Leistung auch nicht bezahlen. So halten wir nicht nur die Kosten, sondern auch die Preise niedrig. Wer will und kann, kann aber gerne ganze Heerscharen mitbringen, die das für ihn erledigen.

Blog besser als Newsletter?

Vorteile - bleibt online, kann immer und von jedem gelesen werden - kann jeder lesen, auch wenn nicht Kunde und nicht im Verteiler, ohne Anmeldung - ist auch rückwirkend nachzulesen, nicht nur ausgewählter Kundenkreis als Empfänger Nachteile - leider kann man es auch vergessen oder "verschieben", man muss also selbst sehen, dass man auf dem Laufenden bleibt. - aber muss man den Newsletter nicht auch sebst lesen? Was fällt Euch noch dazu ein?

Müll ist nicht gleich Müll!!!

Grundsätzlich unterscheiden wir schon die verschiedensten Abfallarten. Zum einen ist es natürlich grundsätzlich für den weiteren Verwertungsweg nötig, zum anderen mach es meist preislich auch etwas aus. Bei uns werden die gemischten Abfälle idR als Müll bezeichnet. Die anderen Abfälle sind dann Holz, Reifen, Gips(karton), Bauschutt (Urbau, nur mineralische Abbfälle!), Schrott(Metallschrott natürlich), die verschiedenen Metalle sowieso (Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Kabel, Blei), Grünabfälle oder auch die diversen Wertstoffe (Papier, Folien, Mischkunststoff, Getränkeverbunde, Styropor, Becher, Flaschen). Letztere sollten aber aus organisatorischen Gründen lieber am Werstoffhof abgegeben werden. Sämtliche Kritereien finden Sie schon lange auf unserer Homepage. Wenn Sie anliefern, geben wir Ihnen auch gerne ein Preisliste mit, damit Sie auch konkret kalkulieren können.

Dokumente bei Anlieferung

Wie Sie bereits wissen, sind für die Anlieferung bestimmter Abfälle Anlieferscheine nötig. Diese finden Sie auf unserer Downloadseite. Für die verscheidenen Althölzer ist der Anlieferschein gem AltHolzVerordung, als Deklaration für die Herkunft auszufüllen, für Bauschutt der Anlieferschein nach RC-Richtline. Hierbei sind jeweils die Adresse des Abfallerzeugers einzutragen, also die Adresse, bzw die Firmenadresse sowie die Abfallherkunft, also der Ort des Bauvorhabens. Bei Übereinstimmung, wie bei privaten kann dies entfallen. Falls Bedarf besteht, weil Sie regelmäßig derartige Abfälle anliefern, können wir Ihnen auch einen Vordruck zusenden, bei dem bereits Ihre Adresse fix eingepflegt ist. Senden Sie uns einfach eine Email an waage@kirn-entsorgung.de. selbstverständlich reicht aber auch Ihr Stempel im Adressfeld. Falls sie Probleme mit der Einstufung Ihrer Abfälle, insbesondere der Hölzer haben, dafür haben wir die Altholzverordnung ebenfalls als Download vorgesehen. Wenn Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie diese bitte in die Kommentare oder senden uns eine Anfrage per Kontaktformular.