Mittwoch, 31. März 2021

BMU-PM: BMU und UBA loben Bundespreis UMWELT & BAUEN 2021 aus

----------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg
und Bastian Zimmermann

 

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Pressedienst Nr. 058/21
Berlin, 31. März 2021

 

 

Nachhaltiges Bauen
BMU und UBA loben Bundespreis UMWELT & BAUEN 2021 aus

Der von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis UMWELT & BAUEN unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze würdigt Projekte, die die Idee eines neuen Bauhauses im Sinne von ganzheitlich nachhaltigen Gebäuden bereits heute realisieren. 2021 wird der Preis zum zweiten Mal verliehen, diesmal in vier Kategorien. Bewerben können sich alle Akteur*innen des Baubereichs. Teilnahmeschluss ist der 25. Mai 2021. Verliehen wird der Preis am 7. September durch den Parlamentarischen Staatssekretär Florian Pronold und den UBA-Präsidenten Dirk Messner.

Die Diskussion um Klima-, Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen von Gebäuden und deren Bau sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Themen wie Primärenergiebedarf, graue Energie oder gesundes Bauen sind nicht länger nur Expert*innen ein Begriff, sondern finden auch bei immer mehr privaten und öffentlichen Bauherr*innen Beachtung. Und das zu Recht – denn der Bausektor verbraucht enorme Rohstoff- und Energieressourcen und Bauprodukte können Umwelt und Gesundheit belasten. Zukunftsfähige Lösungen existieren bereits heute und werden auch schon umgesetzt. Der Bundespreis UMWELT & BAUEN zeichnet daher Leuchtturmprojekte in Sachen nachhaltigem Bauen aus und trägt dazu bei, die Vision der EU-Kommission für ein „Neues Europäisches Bauhaus“ mit Leben zu füllen.

Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold: „Der Gebäudebereich ist ein Schlüsselsektor, um Klimaneutralität zu erreichen. Und nachhaltiges Bauen und Sanieren sind nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für den sozialen Zusammenhalt in Deutschland von enormer Bedeutung. Deshalb wird der Bundespreis UMWELT & BAUEN auch in diesem Jahr Projekte mit Leuchtturmwirkung auszeichnen, die andere Projektverantwortliche inspirieren sollen und den Fokus stärker auf umfassende Nachhaltigkeitskonzepte legen.“

Professor Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts: „Auch in diesem Jahr geht es um ganzheitliche Lösungen, die neben den klassischen Themen wie Energiebedarf ebenso soziale Aspekte wie Teilhabe und Baukosten berücksichtigen. Die neue Wettbewerbskategorie „Sanierung“ soll auch gelungenen Sanierungsprojekten mehr öffentliche Wahrnehmung verschaffen – schließlich besteht hier aus Sicht des Klimaschutzes der größte Handlungsbedarf.“

Über den Bundespreis: Auch in diesem Jahr wird der Bundespreis in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nicht-Wohngebäude“ und „Quartiere“ verliehen. Neu ist eine vierte Kategorie „Klimagerechte Sanierung“. Neben diesen Wettbewerbskategorien kann die Jury Sonderpreise für besonders innovative Ansätze unter den eingereichten Projekten vergeben.

Teilnahmebedingungen: Aufgrund der thematischen Breite sind alle Akteur*innen des Baubereichs eingeladen, sich zu bewerben: Von Bauherren und Bauträgern über Büros für Architektur, Gebäudetechnik-, Stadt- oder Landschaftsplanung bis hin zu Herstellern oder Forschungseinrichtungen. Die Ausschreibung richtet sich an in Deutschland bereits realisierte Bauwerke oder Quartiere in fortgeschrittener Planung; Mehrfachbewerbungen in verschiedenen Kategorien sind möglich (gilt auch für Sanierungsprojekte!).

Was die Gewinner erwartet: Den Preisträgern winkt öffentliche Wahrnehmung auf mehreren Ebenen. Die feierliche Preisverleihung erfolgt am 7. September 2021 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Berlin, wo die prämierten Projekte der Fachwelt und den Medien vorgestellt werden. Auch auf den Websites des UBA und des Bundesumweltministeriums werden die ausgezeichneten Projekte dargestellt. Zu den preisgekrönten Nachhaltigkeitsbeispielen lässt das UBA Filme erstellen, welche die Gewinner anschließend für ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit nutzen können. Des Weiteren werden alle prämierten Projekte in einem Buch dokumentiert.

Weitere Informationen:
Näheres zu den Teilnahmebedingungen des Bundespreises Umwelt & Bauen sowie die Gewinner des Vorjahres finden Sie auf der Website des Bundespreises. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 25. Mai 2021.

 

Link: https://www.umweltbundesamt.de/bundespreis-umwelt-bauen-start

Grafik: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Nachhaltige_Entwicklung/umwelt_bauen_header_2021.png

 

 

 


--

BMU-PM: 10.000 Beschäftigte sollen an Challenge zum Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel teilnehmen

----------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg
und Bastian Zimmermann

 

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Pressedienst Nr. 059/21
Berlin, 31. März 2021

 

Klimaschutz/Wirtschaft
10.000 Beschäftigte sollen an Challenge zum Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel teilnehmen
Bundesumweltministerium unterstützt Projekt des europäischen Automobilclubs ACE zur Verkehrswende mit rund 607.000 Euro

Für mehr Klimaschutz im Verkehr braucht es innovative Projekte. Solch ein Projekt ist die „Klima-Pendel-Challenge“, das der europäische Automobilclub heute startet und mit dem Berufspendler motiviert werden sollen, auf klimaschonende Verkehrsmittel umzusteigen. Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, übergibt heute dem ACE Auto Club Europa e.V. für dieses Projekt einen symbolischen Förderscheck über rund 607.000 Euro aus der Nationalen Klimaschutz Initiative (NKI).

Rita Schwarzelühr-Sutter: „Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wollen nicht die autogerechte, sondern die menschengerechte Stadt. Klimaschonende Verkehrsmittel sind gut für die Umwelt und für die Gesundheit. Klimafreundlicher unterwegs zu sein, schont meist auch den Geldbeutel. Mit dem innovativen ‚Mitmach-Ansatz‘ motiviert der ACE die Beschäftigten zu einer umweltschonenden Ausrichtung ihrer Mobilität. Eine wirklich nachhaltige Verkehrswende braucht mehr Ambition auf politischer Ebene und ganz konkrete Vorhaben wie die Pendel-Challenge. Und ohne erfolgreiche Verkehrswende kein erfolgreicher Klimaschutz.“

Ein großes Klimaschutzpotenzial liegt in der Verlagerung von Berufsverkehr vom Pkw auf CO2-emissionsärmere oder -emissionsfreie Verkehrsmittel. Aber nicht nur die Umwelt profitiert davon, sondern auch die Betriebe selbst indem beispielsweise Kosten für Stellplätze reduziert, ihre Erreichbarkeit verbessert, ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöht und die Gesundheit der Beschäftigten gefördert werden. Mit der „Klima-Pendel-Challenge“ startet der ACE Auto Club Europa heute ein neues innovatives Projekt zum Mobilitätsmanagement in Betrieben. Wesentliches Ziel des Projektes ist die Motivation der Beschäftigten, ihre Verkehrsmittelwahl zu überdenken und ihr Mobilitätsverhalten zu ändern. Dies gelingt beispielsweise durch einen Umstieg auf öffentliche und nicht motorisierte Verkehrsmittel oder durch die Bildung von Fahrgemeinschaften.

Dreiwöchige „CO2-Einspar-Wettbewerbe“ in ausgewählten mittleren und größeren Betrieben sind ein Kernelement des Projektes. Dabei geht es um einen möglichst klimafreundlichen Arbeitsweg. Der ACE stellt den Teilnehmer*innen der Wettbewerbe in dieser Zeit kostenlos Angebote des Umweltverbunds zur Verfügung: Pedelecs, Falträder, Lastenräder, Fahrradanhänger, E-Scooter sowie Zeitkarten für den Öffentlichen Verkehr. Flankiert werden die Wettbewerbe durch Mobilitäts-Aktionstage bei denen die Gewinner*innen der Wettbewerbe prämiert werden.

Insgesamt sollen durch das Projekt rund 33.000 Beschäftigte in den beteiligten Betrieben erreicht werden, etwa ein Drittel davon soll an den Wettbewerben teilnehmen. Das Projekt soll damit auch „Türöffner“ für ein nachhaltiges systematisches Mobilitätsmanagement in den Betrieben sein.

Das innovative Klimaschutzprojekt des ACE wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des BMU gefördert. Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums: www.klimaschutz.de

 

 

 

 

 


--

BMU-PM: Upcoming International Ministerial Conference to build a global vision to tackle marine litter and plastic pollution

----------------------------------------------------------------------------------
Editor: Federal Ministry for the Environment,
Nature Conservation and Nuclear Safty
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
editorial staff: Regine Zylka (responsible), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf,
Christopher Stolzenberg and Bastian Zimmermann

Telephone: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Website: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Press service no. 060/21
Berlin, 31 March 2021

 

 

Upcoming International Ministerial Conference to build a global vision to tackle marine litter and plastic pollution

Ecuador/Germany/Ghana/Vietnam, 31 March 2021 - Marine litter and plastic pollution have long been in the global spotlight. More than 120 countries have some sort of legislation in place to regulate or ban the use of single-use plastics. In Africa, 34 of 54 nations have instituted bans on single-use plastics, while the European Union has also introduced a single-use plastics ban as well as an export ban on unsorted plastic waste.

However, the flow of plastic into the ocean continues, and is projected to nearly triple by 2040. In response to this global challenge, the Governments of Ecuador, Germany, Ghana and Vietnam are jointly organizing a Ministerial Conference to build momentum and political will to advance a coherent global strategy to end marine litter and plastic pollution with an aim to ensuring a future with clean seas.

The Ministerial Conference set for September 2021 will provide a platform for informal consultations in the lead up to the second part of 5th UN Environment Assembly (UNEA), building on mandates (UNEA 3/7 and 4/6 )from the 3rd and 4th session of UNEA related to tackling marine litter and microplastics. According to the four organisers, a global agreement is needed to build consensus on the threat of marine litter, i.a. set goals, address the whole life-cycle of plastics, achieve sustainable levels of production and consumption of plastics, support science-based approaches to measuring and monitoring progress, unlock funding and provide the framework and impetus for action and change at local, national,regional and international levels.

Marine litter, a global and omnipresent problem, wreaks havoc not only in marine ecosystems but also on the planet, wildlife and human health. More specifically, over the past 65 years, 9 billion tons of plastic have been produced, yet only 9% of plastic waste has been recycled and 12% was incinerated, posing additional threats to air quality.

Up to 12 million tonnes of plastic waste end up in our oceans every year, where marine wildlife ingest or are entangled by plastic debris, causing injury and deaths. Plastic pollution also has negative impacts on food safety and quality, human health, coastal tourism, and contributes to climate change.

Further, in the recent UNEP Making Peace with Nature Report, pollution has been identified as one of three planetary crises, along with climate change and biodiversity loss, that threaten to disrupt our ability to achieve the sustainable development goals and to realize a vision of a humanity living in harmony with nature.

Following the decision to host the Conference, taken during the first session of the 5th UN Environment Assembly, the four co-conveners – facilitated by UNEP – held a panel discussion on 31 March to kick-start the process towards September’s Ministerial Conference.

Ghana is a global leader in the fight against marine litter and plastics pollution, having become the first African Nation in 2019 to join the ambitious partnership to end plastic pollution. The Partnership created Ghana’s National Plastics Action Partnership (NPAP) to support the development of a Circular Economy framework as the primary vehicle for reducing plastic waste and plastics pollution.

According to Dr. Kwaku Afriyie, Minister of Environment, Science, Technology and Innovation, “We need innovation, cooperation, and financing in waste management and the monitoring of marine litter, especially in developing countries that lack infrastructure and where the process is harder — and more difficult to pay for.”

Germany has been at the forefront of ensuring marine litter is top of mind in global fora such as at the G7 in 2015 and G20 in 2017 for the first time, developing actions plans to combat plastic marine pollution.  “There is no single silver bullet to end marine litter and plastic pollution, but there surely is a toolbox to tailor solutions from. While upstream have to have priority for long-term success and downstream solutions must be deployed in addition. We have the science, we know the pathways, and the technology exists to fast track innovative that can serve the needs of people while protecting our degraded planet,” said Jochen Flasbarth, State Secretary at the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety of Germany.

Viet Nam has adopted a development strategy to promote maritime economy in parallel with protecting maritime environment and ecosystems, specifying “Preventing, controlling and significantly mitigating marine environmental pollution; being a regional pioneer in reducing ocean plastic waste” amongst the country’s objectives for 2030. “The time is now for countries to come together to develop a cohesive global framework -with clear milestones, stakeholder roles and responsibilities and progress indicators -  to tackle transboundary marine litter and plastic pollution issues. South-East Asia is in a unique position with a significant role to play here, and a new global agreement will provide the essential boost to our regional and national actions against the global plastic crisis," said Ta Dinh Thi, Director General, Viet Nam Administration of Seas and Islands (VASI).

In November 2020, Ecuador enacted a Law for the Rationalisation, Reuse and Recycling of Plastics and the Prohibition of Single-use Plastics in Commerce, as a clear sign of its commitment to tackling this problem. “One major hurdle that scientists and policymakers face today is a lack of knowledge on the biological impacts of microplastics on both marine and human organisms.  Momentum and visibility towards a global agreement, particularly in this Decade of Ocean Science for Sustainability, will be a good impetus to generate evidence around the impact of microplastics being found in our food chain and marine life. Stopping marine debris and plastic pollution will not only safeguard ocean health, but also our own health,” said Marcelo Mata Guerrero,  Minister of Environment and Water.

UNEP will support Member States to convene the Ministerial Conference and to provide the best science to inform policy ahead of the reconvening of UNEA 5 in early 2022.

“We simply must take urgent and transformational action now to put the brakes on plastic pollution because we cannot afford to reach the point of no return, ” said Inger Andersen. Executive Director of UNEP. “UNEP stands ready to support member states’ discussions towards stronger global action on single-use plastics, while urging Member States and other stakeholders to start the work of eliminating single-use plastics where possible – to start reducing, reusing and recycling now, not later.” 

The upcoming Ministerial Conference builds the ongoing momentum from the Ad Hoc Open-Ended Expert Group on Marine Litter and Microplastics that completed its mandate at its fourth meeting in November 2020. The expert group called for Member States and Stakeholders to recognize the magnitude and urgency of marine litter and to collaborate to turn the tide on plastic.

 

NOTE TO THE EDITORS

About Germany’s work around marine litter and plastic pollution

Germany was the first to put this topic on the agendas of the G7 in 2015 and the G20 in 2017, developing actions plans to combat marine litter and plastics pollution. Living up to international expectations, Germany has launched a global funding scheme to support concrete action on the ground in different regions of the world by measures at source starting at the very beginning of the life cycle, recently having started projects in India, Vietnam, the Caribbean.

On European level Germany supported the development of the Single-Use Plastic Directive, addressing 10 most common everyday plastics items found on the beaches, as well as provisions in the Port Reception Facilities Directive by establishing a no-special fee system also covering passively fished waste. Since the beginning of 2021 an export ban on unsorted plastic waste is in force and nationally Germany is strengthening the multi-use schemes widening deposit for containers and packaging and the use of recycled materials.

About Ghana’s work around marine litter and plastic pollution

Since 2019, Ghana has partnered the World Economic Forum as the first regional partner in Africa to host the Global Plastic Action Partnership (GPAP), a global initiative that seeks to harness the Forum’s convening power to facilitate strategic dialogue with the global community, and to seek international cooperation to address plastic pollution. This partnership seeks to achieve the objectives of Ghana’s National Plastics Management Policy, which outlines very bold initiatives that Ghana is taking to tackle the menace of marine litter and plastic pollution.

Ghana has also emerged as a key actor on the World Circular Economy Forum that seeks to establish Circular Economy framework as an essential vehicle for reducing marine litter and plastic pollution.

About Ecuador’s work around marine litter and plastic pollution

Since January 2020, Ecuador has been part of the Group of Friends to Combat Marine Plastic Pollution at the United Nations in New York. Since Rio+20 in 2012, Ecuador has been a committed actor in this field, by raising concerns about marine plastics in the multilateral agenda, supporting the adoption of the four UNEA Resolutions, the 2018 Action Plan under the International Maritime Organization (IMO) and Decision BC-14 / 12 of 2019 under the Basel Convention on the Control of Transboundary Movements of Hazardous Wastes and Their Disposal.

About Vietnam’s work around marine litter and plastic pollution
The National Action Plan (NAP) on marine plastic litter management through to 2030 and the amended Law on Environmental Protection (2020) have both asserted the development of a circular economy, life cycle approach and more efficient waste management as key actions to be taken. Furthermore, the NAP emphasizes that “proactively sign and implement international treaties; and coordinate in the control and management of marine plastic litter” are amongst the necessary requirements for the NAP success.

At the 2018 G7 Summit in Canada, the Prime Minister advocated for a “plastic free ocean” initiative, and called for a Global Cooperation Mechanism for Plastic Litter Mitigation. Vice-Minister of Natural Resources and Environment Le Minh Ngan reaffirmed in late 2020 the country’s strong support for the development of a new legally binding global agreement on the marine plastic pollution. Most recently, through Resolution No. 01/NQ-CP dated January 1st 2021, Viet Nam’s detailed plan to actively contribute to the negotiations of this new agreement is soon to be developed and finalised.

About the UN Environment Programme
UNEP is the leading global voice on the environment. It provides leadership and encourages partnership in caring for the environment by inspiring, informing and enabling nations and peoples to improve their quality of life without compromising that of future generations.

UNEP promotes the protection and sustainable management of the world’s marine and coastal environments through providing the best science to inform policy and supporting countries to address land-based pollution, including through the Global Partnership on Marine Litter (GPML).

 

Reports:

Making Peace with nature: https://www.unep.org/resources/making-peace-nature

Ad Hoc Open-Ended Expert Group on Marine Litter and Microplastics: https://www.unep.org/environmentassembly/expert-group-on-marine-litter

The state of plastics: https://wedocs.unep.org/bitstream/handle/20.500.11822/25513/state_plastics_WED.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Legal limits on single-use plastics and microplastics: https://www.unep.org/resources/report/legal-limits-single-use-plastics-and-microplastics

 

For more information, please contact:

Ecuador: María Augusta Yepez, maria.yepez@ambiente.gob.ec

Germany: Stephan Gabriel Haufe, StephanGabriel.Haufe@bmu.bund.de

Ghana: Nasir Ahmad Yartley, nasir.yartey@mesti.gov.gh

Vietnam: Luu Anh Duc, laduc2@monre.gov.vn

UN Environment Programme: Keisha Rukikaire, Keisha.Rukikaire@un.org

 

 

 


--

BMU-PM: Bundesregierung beschließt Verordnung zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen

----------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg
und Bastian Zimmermann

 

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Pressedienst Nr. 057/21
Berlin, 31. März 2021

 

 

Klimaschutz/Wirtschaft
Bundesregierung beschließt Verordnung zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen
Ausgleichsmaßnahmen zur CO2-Bepreisung im nationalen Brennstoffemissionshandel setzen Impulse für stärkeren Klimaschutz

Das Bundeskabinett hat heute die Verordnung über Maßnahmen zur Vermeidung von Carbon-Leakage beim nationalen Brennstoffemissionshandel beschlossen. Die von der Bundesumweltministerin vorgelegte Verordnung stellt sicher, dass Unternehmen, die dem Brennstoffemissionshandel unterliegen, künftig eine finanzielle Kompensation erhalten, wenn die CO2-Bepreisung zu einer Benachteiligung im grenzüberschreitenden Wettbewerb führt. Der Großteil dieser Mittel muss wiederum in den Klimaschutz investiert werden.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der nationale Brennstoffemissionshandel, der zu Beginn diesen Jahres gestartet ist, wird eine Lenkungswirkung hin zu klimafreundlichen Technologien und Produkten auslösen. Dabei ist es uns wichtig, dass Deutschland ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt, denn Abwanderungen ins Ausland würden niemandem nützen, auch nicht dem Klima. Mit der heute beschlossenen flankierenden Verordnung verbinden wir nun beides: Unternehmen erhalten einen angemessenen Ausgleich, wenn sich für sie sonst Nachteile im internationalen Wettbewerb ergeben. Gleichzeitig werden die Unternehmen den Großteil dieser Mittel gezielt in den Klimaschutz investieren. Das hilft ihnen dabei, zu Vorreitern in einer klimaneutralen Weltwirtschaft zu werden. Erfolgreicher Schutz von Klima und Wirtschaft gehen so Hand in Hand.“

Die Verordnung setzt den Eckpunktebeschluss der Bundesregierung aus dem September 2020 zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen konsequent um. Hierzu baut die Verordnung auf den etablierten Schutzregelungen des europäischen Emissionshandels (EU-ETS) auf, berücksichtigt die Besonderheiten des nationalen Handelssystems und verpflichtet Unternehmen zu klimaschutzwirksamen Maßnahmen im Gegenzug für die gewährte Kompensation. Ebenso sind Rückmeldungen der Bundesländer und der Verbände eingeflossen.

Kernbestandteile der Verordnung sind die Bestimmung der beihilfefähigen Sektoren, die Berechnung der Beihilfehöhe, eine unternehmensbezogene Prüfung sowie die Festlegung von Gegenleistungen. Alle Sektoren und Teilsektoren, die von der Sektorenliste des EU-ETS erfasst sind, sind auch im nationalen Emissionshandel beihilfeberechtigt. Für weitere Sektoren besteht die Möglichkeit, innerhalb eines Antragsverfahrens aufgenommen zu werden, sofern bestimmte quantitative oder qualitative Kriterien erfüllt werden. Dieser breite Ansatz gewährleistet, dass alle Unternehmen mit einem möglichen Carbon-Leakage-Risiko antragsberechtigt sind.

Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die Ausgleichszahlungen zielgerichtet erfolgen und sich am realen Wettbewerbsrisiko orientieren: Der Auszahlungsbetrag richtet sich nach einem Kompensationsgrad, der abhängig von der Höhe der Emissionsintensität eines Sektors zwischen 65 und 95 % abgestuft ist. Weitere Faktoren sind die beihilfefähigen Brennstoff- bzw. Wärmemengen sowie der sogenannte Benchmark-Ansatz: Dieser sorgt, analog zum EU-ETS, dafür, dass das Beihilfeniveau durch die 10 Prozent besten Anlagen einer Branche bestimmt wird. Das schafft Anreize für Unternehmen, in emissionsarme Technologien investieren. Unternehmen müssen ab dem Jahr 2023 zudem nachweisen, dass ihre Emissionsintensität eine Mindestschwelle überschreitet, ansonsten fallen sie auf einen Kompensationsgrad von 60 % zurück.

Als Gegenleistung für die Kompensationszahlungen sind die Unternehmen verpflichtet, ein Energiemanagementsystem zu betreiben und mindestens 80 % (in den Jahren 2023 und 2024: mindestens 50 %) des Beihilfebetrages in Klimaschutzmaßnahmen zu investieren, die wirtschaftlich umsetzbar sind. Übergangsregelungen geben dabei insbesondere auch den kleineren Unternehmen ausreichend Zeit, um sich darauf einzustellen.

Die Verordnung wird dem Deutschen Bundestag zur Zustimmung vorgelegt. Da die Kompensationen eine Beihilfe darstellen, wird die Bundesregierung zudem die Genehmigung der Verordnung durch die Europäische Kommission beantragen.

Den Verordnungsentwurf finden Sie unter www.bmu.de/GE941

 


--

Dienstag, 30. März 2021

BMU-PM: Bundesregierung verlängert Unterstützung aus dem Waldklimafonds

----------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg
und Bastian Zimmermann

 

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Gemeinsame Pressemitteilung

 

Bundesregierung verlängert Unterstützung aus dem Waldklimafonds

Bundeslandwirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium verlängern Förderrichtlinie für Waldklimafonds – neue Vorhaben sind gesichert

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben die aktuelle Förderrichtlinie Waldklimafonds (WFK) bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. Damit schaffen die beiden Bundesministerien die Voraussetzung für neue Projekte aus dem Waldklimafonds über den 30. Juni 2021 hinaus. Allein für 2021 stehen 30 Millionen Euro zur Verfügung – fünf Millionen mehr als im vergangenen Jahr.

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Svenja Schulze: „Der Klimawandel setzt unseren Wäldern mehr und mehr zu. Wir müssen die Wälder dringend umbauen, um sie auf Dauer anpassungs- und widerstandsfähiger zu machen. Das gelingt am ehesten mit naturnahen und strukturreichen Wäldern, die es ermöglichen, die Artenvielfalt zu wahren und zu stärken. Mit dem Waldklimafonds und den zusätzlichen Mitteln, die wir nun zu Verfügung stellen, unterstützt die Bundesregierung deshalb u.a. die Anpassung der Wälder an den Klimawandel. Die Wälder können uns in der Klimakrise nicht helfen, solange sie selber in einem kritischen Zustand sind.“

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner: „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie sehr unsere Wälder unter dem Klimawandel leiden. Deshalb investieren wir weiter massiv in die Waldforschung, stellen dafür jetzt weiteres Geld zur Verfügung und gewährleisten Planungssicherheit. Das ist im Sinne aller. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse sind Voraussetzung, um mit geeigneten, standortangepassten sowie resilienten Baumarten dem Klimawandel zu begegnen – und damit den Beitrag der Wälder zur CO2-Speicherung weiter auszubauen.“

Seit dem Start des Waldklimafonds 2013 haben die beiden Bundesministerien 352 Projekte mit insgesamt 122 Millionen Euro gefördert. Konkret unterstützt werden Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau des CO2-Minderungspotenzials von Wald und Holz sowie zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel.

Hintergrund:

Mit dem Sondervermögen Energie- und Klimafonds (EKF) unterstützt die Bundesregierung Projekte zum Erreichen ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Der WKF wurde im Juni 2013 als Bestandteil des EKF gemeinsam von BMEL und BMU aufgelegt. Die Förderrichtlinie WKF wäre ursprünglich zur Jahresmitte 2021 ausgelaufen. Die Verlängerung ist aufgrund der europäischen beihilferechtlichen Rahmenbedingungen möglich. Förderrichtlinie und Förderschwerpunkte sollen zeitnah evaluiert und an das ab 2023 in der EU geltende Beihilferecht angepasst werden.


Einen Überblick über alle laufenden WKF-Forschungsprojekte gibt es hier:
https://www.waldklimafonds.de/foerderung/projektdatenbank

Der Mittelanteil der einzelnen Förderbereiche im WKF ist hier ersichtlich:
FNR: Mediathek - Waldklimafonds: Aufteilung der Fördermittel auf die Förderbereiche - Förderung - Daten und Fakten - Grafiken


--

Montag, 29. März 2021

Korrektur: BMU-Terminvorschau: 13. KW

----------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner,
Stephan Gabriel Haufe, Andreas Kübler, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg
und Bastian Zimmermann

 

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de   Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu   Youtube: www.youtube.com/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------------

Vorschau auf Pressetermine
des Bundesumweltministeriums in der 13. KW

(29. März 2021 bis 04. April 2021)

 

Änderungen vorbehalten!

Korrektur in rot

 

Dienstag, 30. März

virtuell

10:00 Uhr

PSt Florian Pronold übergibt einen Förderbescheid an den Verbund der AWO im Rahmen des NKI Projekts „klimafreundlich pflegen - überall!“.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich an unter: presse@bmu.bund.de Sie erhalten dann die Zugangsdaten.

 

Mittwoch, 31. März

virtuell

15:00 Uhr

Internationale Pressekonferenz zur Erarbeitung einer UN-Konvention zu Meeresmüll und Plastik mit

  • Staatssekretär Jochen Flasbarth und den Umweltministern
  • Marcelo Mata Guerrero, Umweltminister, Ecuador
  • Dr. Kwaku Afriyie, Umweltminister, Ghana

sowie

  • Ta Dinh Thi, Abteilungsleiter im Umweltministerium, Vietnam
  • Susan Gardner, Direktorin des UN Umweltprogramms

Sprachformat ist Englisch. Es gibt keine Übersetzung.

 

Anmeldung: Bitte melden Sie sich an unter: presse@bmu.bund.de Sie erhalten dann die Zugangsdaten.

virtuell

15:00 Uhr

Grußwort der PSt’in Rita Schwarzelühr-Sutter auf dem Klima in der Schule Symposium – KISS.

Mehr Infos unter: https://de.scientists4future.org/kiss-klima-in-der-schule-symposium-jetzt-anmelden/

virtuell

15:30 Uhr

PSt’in Rita Schwarzelühr-Sutter hält eine Rede und übergibt einen NKI Bescheid an den Auto Club Europa e. V. für das "Klima-Pendel-Challenge“. Das Projekt motiviert in 26 Betrieben, auf klimafreundlichere Verkehrsmittel umzusteigen.

 

Anmeldung: Bitte melden Sie sich an unter: presse@bmu.bund.de Sie erhalten dann die Zugangsdaten.


--

Kontrolle und ihr Verlust

 
Spektrum.de Logo
Spektrum Kompakt-Newsletter
29.03.2021

Liebe Lesende,

wie gut haben Sie sich selbst unter Kontrolle? Bei mir kommt es darauf an. Wenn mir jemand ein Stückchen Schokolade anbietet, fällt es mir schwer, der Versuchung zu widerstehen. Meine Emotionen habe ich dagegen ganz gut im Griff. Schon dieses Beispiel zeigt: Kontrolle ist ein dehnbarer Begriff. Eine Sucht geht mit ihrem teilweisen Verlust einher, doch auch, wenn man kurz »neben sich« steht, ist man in dem Moment nicht handlungsfähig. In unserem neuen Kompakt geht es um verschiedene Aspekte der Kontrolle – und was passiert, wenn sie uns entgleitet.

Einen guten Start in die Osterwoche wünscht Ihnen

Michaela Maya-Mrschtik

Neuerscheinungen bei Spektrum

Spektrum Kompakt – Kontrolle und ihr Verlust

Manche Menschen verhalten sich im Alltag sehr diszipliniert, andere tun sich eher schwer damit, Verlockungen oder Impulsen zu widerstehen. Gelegentlich kann uns die Kontrolle aber teilweise oder sogar gänzlich entgleiten.

Dossier 2/2021: Persönlichkeit

Persönlichkeit: Was uns prägt – und wie wir uns ändern; Narzissmus: Bei Frauen oft übersehen - Authentizität: Eine nützliche Illusion - Temperament: Die Rolle der frühen Kindheit

Spektrum Kompakt – Der Flauschfaktor - Wie Katzen und Hunde unser Leben bereichern

Das entspannende Schnurren einer Katze, lange Spaziergänge mit einem fröhlich herumtobenden Hund: Die beliebten Haustiere können uns durch schwierige Lebenslagen helfen.

Spektrum - Die Woche – 11/2021

In dieser Ausgabe: Wie gefährlich ist Covid-19 für Schwangere? Außerdem können Sie erfahren, was bislang über den Stopp der AstraZeneca-Impfung bekannt ist.


Meistgelesen

Warten in der Corona-Schlange
Corona-Pandemie

Impfung allein stoppt das Virus nicht

Das Coronavirus lässt sich bekämpfen, die Pandemie beenden. Doch dafür braucht es neben einer wirksamen Impfung unbedingt weitere Schutzmaßnahmen

Im Rausch
Alkoholabbau

Alkohol wirkt auch direkt im Hirn

Alkohol wird nicht nur in der Leber entgiftet (über Zwischenprodukte, die einen schlimmen Kater verursachen). Beteiligt ist auch das Gehirn.

Antikörper
AstraZeneca-Impfstoff

Immunreaktion löst Thrombosen im Hirn aus

Hinter den Sinusvenenthrombosen durch den AstraZeneca-Impfstoff steckt wohl eine Immunreaktion - und gegen die gibt es ein Medikament. Allerdings sind viele Fragen noch offen.

Frau hält einen Spiegel mit ihrem eigenen verwaschenen Abbild
Selbstwert

Warum es so schwer fällt, sich selbst zu mögen

Manche Leute sind selten mit sich zufrieden. Woran liegt das? Und kann man das ändern? Der erste Schritt: verstehen, wie man sich selbst im Weg steht.


Kolumne

Sternenspuren rund um den Himmelsnordpol.

Die Wahrheit über die Sternzeit

Sternzeit! Das diktiert man bei »Raumschiff Enterprise« in sein Logbuch. Abseits der Science Fiction gibt es aber auch eine echte Sternzeit.

Mädchen schnuppert an Pflanzen

Der Duft der Erkenntnis

Unser Verständnis von Wahrheit ist eng an unsere visuelle Wahrnehmung geknüpft. Doch auch unsere anderen Sinne sollten wir nicht außer Acht lassen, meint Matthias Warkus.

Fleisch aus der Retorte wird wohl zunächst im Fastfood-Bereich eingesetzt werden?

Das erste Laborhuhn ist da

Kunstfleisch aus der Laborzucht steht kurz vor dem Durchbruch am Markt. Und durchsetzen wird es sich, weil uns die Produktionsbedingungen von Fleisch jetzt schon völlig egal sind.


Bilder der Woche

Wie die Marsspinnen entstehen

Frühlingsbild vom Mars

Die Polarregion schmückt sich mit Strukturen, die an Spinnen erinnern. Dahinter stecken wohl frühlingshafte Mini-Eruptionen, wie ein Forscherteam nun im Labor simuliert hat.


Podcasts

Mensch und Universum

Begegnungen zwischen der Sonne und anderen Sternen

Florian Freistetter spricht im Podcast über mögliche Kollisionen am Himmel.

Handinnenflächen schützen leuchtendes virtuelles Gehirn

WildMics Special - Mentalisten, Magier und mehr

Der skeptische Podcast aus Hamburg


Themenseiten

yeah, geschafft!

Motivation

Ob beim Sport, der Ernährung, oder bei der Steuererklärung: Wissenschaftler ergründen, wie wir die nötige Willensstärke aufbringen können, um die Dinge endlich anzupacken.

Mann und sein Spiegelbild zeichnen sich selbst

Persönlichkeit

Zurückhaltend oder gesellig, mitfühlend oder kalt, selbstsicher oder verletzlich: Psychologen ergründen, was unser Wesen prägt.


NaKlar

Imperator Palpatine updated sein Tinder-Profil, Silhouette vor Hintergrund im Matrix-Stil.

Woher kommt der Dunkelmodus auf dem Display?

Hell leuchtende Zeichen auf dunklem Grund: einst der Technik geschuldet, heute vor allem Geschmackssache.


SciLogs Logo

Mai Thi Nguyen-Kim und die kleinste gemeinsame Wirklichkeit (Buchbesprechung)

Die Corona-Pandemie und vorher schon die Klimakrise führen uns ja leider recht deutlich vor Augen, wie unproduktiv öffentliche Debatten sein können – insbesondere dann...

Planetare Magnetosphären

Susanne Päch hat einen Fernsehbeitrag zu planetaren Magnetosphären produziert.

Aldebaran, Mond und Mars am 19.3.2021

Michael Khan präsentiert ein eigenes Bild der Konjunktion von Aldebaran mit Mars und Mond.

Planetare Magnetosphären

Zur TV-Doku über Planeten in Magnetfeldern geht's  oben! Nicht nur Sterne, auch die dunklen Planeten können Magnetfelder entwickeln, dann, wenn sie einen...

Asbest in Talk, mehr als ein kosmetisches Problem!

In den USA hat jetzt eine Untersuchung gezeigt, dass Asbest in kosmetischen Produkten aus Talk durchaus ein Problem darstellt. Talk Das Mineral Talk ist ein natürlich...

Kommentar: Nehmen psychische Störungen zu?

Eine Antwort auf den Epidemiologen Frank Jacobi von der Psychologischen Hochschule Berlin

Chaotic Dancing – a mathematical choreography

For the Virtual HLF, which took place September 21-25, 2020 in an online format due to the pandemic, a Virtual Reality environment was created for the participants. In this...

Anzeige
Anzeige

 
szmtag