Freitag, 6. Dezember 2019

Ausgabe Gehirn&Geist 1/2020

 
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Gehirn&Geist
1/2020

Gehirn&Geist 1/2020 Cover

In dieser Ausgabe widmen wir uns der Frage, ob der Mensch sich ändern kann. Außerdem: Vor- und Nachteile des Homeoffice, Autismus, Schlafentzug und Junkfood.


Auszug aus dieser Ausgabe

Frau räumt Zimmer auf
Persönlichkeit

Können wir uns ändern?

Die meisten von uns wären gerne ein bisschen ­anders. Doch können wir unseren Charakter überhaupt gezielt verbessern? Und ist das sinnvoll?

»Es wäre schlimm, wenn wir alle gleich wären«
Persönlichkeit

»Es wäre schlimm, wenn wir alle gleich wären«

Warum Menschen sich ändern möchten und welche Möglichkeiten wir haben

Eine Frau arbeitet im Homeoffice
Beruf

Was bringt das Homeoffice? Die sechs wichtigsten Erkenntnisse

Bei Bedarf zu Hause arbeiten können – das hat viele Vorteile! Wenn man dabei einige Risiken beachtet, profitieren unterm Strich die Mitarbeiter wie auch der Arbeitgeber davon.

In stillem Gedenken
Metaanalysen

Metaanalysen - Schlechter als ihr Ruf

Mit ihnen lässt sich beinahe jede wissenschaftliche Debatte beenden. Doch sind die Übersichtsstudien tatsächlich so aussagekräftig wie oft angenommen?

Waffe mit beiden Händen gehalten
Gute Frage

Führen strengere Waffengesetze zu weniger Gewalt?

Der Münchner Politikwissenschaftler Steffen Hurka weiß, ob ein erschwerter Zugang zu Schusswaffen tatsächlich die Mordrate senkt.

Ein Stoffbär mit Pflastern am Kopf sitzt traurig auf einem Bett
Münchhausen-by-proxy-Syndrom

Der Mama zuliebe krank

Frauen mit Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom täuschen bei ihrem Kind Krankheiten vor, manche mit allen Mitteln und bis zu dessen Tod.

Hirnscans
Gewalt

Die Wurzeln der Aggression

Neurowissenschaftler verstehen die der Entstehung von Aggressionen im Gehirn zu Grunde liegenden Mechanismen zunehmend besser.

Dick durch Schlafmangel?

Dick durch Schlafmangel

Zu wenig Schlaf fördert offenbar die Lust auf kalorienreiche Kost. Wie es zu diesem Junkfood-Effekt kommt, wollen Hirnforscher und Mediziner genauer ergründen.

Durchschnittshirn?
Hirnforschung

Abschied vom Durchschnittshirn

Zeigt der Hirnscan eine ungewöhnliche Aktivität, wird diese oft als Messschwankung ignoriert. Sie kann aber auch auf eine individuelle Denkstrategie hinweisen.

Reizüberflutung
Autismus-Spektrum-Störung

Die Theorie der »intensiven Welt«

Autisten empfänden nicht zu wenig, sondern zu viel, postulieren Kamila und Henry Markram. Der These mangelt es aber noch an wissenschaftlichen Belegen.

Ketogene Diät
Ketogene Ernährung

Diät als Therapie

Eine ketogene Diät ­könnte vielen Patienten mit einer neurologischen Störung helfen.

Dr. Eckart von Hirschhausen
Hirschhausens Hirnschmalz

London liegt am Mittelmeer

Die Folgen der Erderwärmung erscheinen oft abstrakt. Anschaulich werden sie etwa, wenn man sich die klimatischen Verwerfungen geografisch vor Augen führt.


Weitere Neuerscheinungen

Spektrum - Die Woche – 49/2019 Cover

Spektrum - Die Woche – 49/2019

In dieser Ausgabe widmen wir uns interstellaren Besuchern, Koalas und unserer Persönlichkeit.

Spektrum Kompakt – Das Rätsel Bewusstsein Cover

Spektrum Kompakt – Das Rätsel Bewusstsein

Neurowissenschaftler wie Philosophen gehen der Frage nach, was uns dazu befähigt, bewusst zu erleben.

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szmtag

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