Liebe Leserinnen und Leser,
erste Male sind doch wahrlich wunderbar: das erste Date, die erste Veröffentlichung in einem Magazin, der erste Tauchgang – alles herrlich aufregend! Mit dem Alter werden solche Erlebnisse leider seltener. Umso mehr freut es mich, mein aktuelles erstes Mal mit Ihnen teilen zu können: Ich darf Sie ganz herzlich zum Spektrum.de-Newsletter begrüßen.
Für ein unterhaltsames Angebot haben meine Kolleginnen und Kollegen wie immer gesorgt. Sie haben sich beispielsweise der Frage gewidmet, wie viel Alkohol eigentlich noch okay ist und erklärt, wie der Tigermond Enceladus seine Streifen bekam.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und noch ganz viele aufregende erste Male.
Freundliche Grüße aus der Redaktion, Alina Schadwinkel alina.schadwinkel@spektrum.de | | | | In vier gewaltigen Rissen brach das Eis von Enceladus auf und gewährte Einblick in die unterirdischen Ozeane des Saturnmonds. Ein Modell erklärt, wie es einst dazu kam. | |
| | | Neuseeland Auf der neuseeländischen Insel White Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Mindesten fünf Menschen sind tot, zahlreiche verletzt oder vermisst. Der Rettungseinsatz dauert an. | | Ängste Eine Psychotherapie gibt Angstpatienten neue Hoffnung, und das hilft ihnen, ihre Probleme zu bewältigen. | | | Das Digitalpaket »Immunsystem« heute nur 14 EUR statt 20 EUR! | | | Die Formel ist eigentlich einfach: Wer weniger Alkohol trinkt, lebt gesünder. Wie viel Alkohol ist noch okay? Und was weiß die Wissenschaft über den Kater? | | Neuerscheinungen bei Spektrum | | Obwohl der Umbau der Energieversorgung weltweit an Fahrt aufgenommen hat, reichen die Fortschritte noch lange nicht aus. Doch auch die erneuerbaren Energien haben manche Tücken. | Neurowissenschaftler wie Philosophen gehen der Frage nach, was uns dazu befähigt, bewusst zu erleben. | Die Eroberung des Gehirns: Wegweisende Methoden – neue Einsichten: Organoide: Minihirne aus dem Baukasten • Hirnscans: Was die bunten Bilder aussagen • Neuronale Netze: Dem Schaltplan auf der Spur | In dieser Ausgabe widmen wir uns der Frage, ob der Mensch sich ändern kann. Außerdem: Vor- und Nachteile des Homeoffice, Autismus, Schlafentzug und Junkfood. | | | Berlepsch statt Braeburn, Rubinette statt Golden Delicious: Vertragen Allergiker alte Apfelsorten besser? | | | Neuronenforschung Gottesanbeterinnen sind eine der wenigen wirbellosen Tiere, die dreidimensional sehen können. Dabei sehen sie sogar mehr als der Mensch. | | Sponsored by Universität Innsbruck Materialtechnologen forschen, um den Verfall von Gebäuden zu verstehen und zu stoppen, diese optimal restaurieren zu können und haltbare Baustoffe zu entwickeln. | | | Ein Mann gießt sich Wein aus einer Flasche, füllt sie dann wieder mit Wasser auf und wiederholt das mehrere Male. Wie viel Wein ist dann noch in der Flasche? | | Zwei sehr kleine Sternbilder des Sommerhimmels sind der Delphin und das Pferdchen (Füllen). das Füllen taucht erst bei Ptolemaios als Sternbild auf, wenngleich die Sterne gewiss... | | | | |
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