Künstliche Intelligenz soll aus Mimik auf Gefühle schließen. Dabei taugt unser Gesicht wohl gar nicht dazu, um darin Emotionen eindeutig abzulesen. Auch weil sich Mimik sehr wahrscheinlich zwischen verschiedenen Kontexten und Kulturen unterscheidet. Das aber hält führende Technologieunternehmen nicht davon ab, Software zur Emotionserkennung zu entwickeln. Die Systeme werden unter anderem angewandt, um die Eignung von Stellenbewerbern zu beurteilen, um Lügen aufzudecken, Werbung verlockender zu machen oder psychische und neurologische Störungen von Demenz bis Depression zu diagnostizieren.
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