Freitag, 6. März 2020

Ausgabe Gehirn&Geist 4/2020

 
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Gehirn&Geist
4/2020

Gehirn&Geist 4/2020 Cover

Tanz tut gut!
Warum Bewegung zu Musik so gesund ist


Auszug aus dieser Ausgabe

Gesundheit

Lebenselixier Tanz

Sich zu Musik rhythmisch zu bewegen, ist extrem gesund für Körper und Psyche. Eine Neurowissenschaftlerin beschreibt, welche Faktoren für den positiven Effekt verantwortlich sind.

Rehabilitation

Tanz statt Tablette

Die Symptome von Menschen mit Parkinson und Depressionen lassen sich oft durch einen Tanzkurs lindern. Manche Experten sehen darin bereits eine neue Form von Medizin.

Alltagsethik

Stereotype: Bloß keine Vorurteile?

Stereotype Ansichten über Frauen, Migranten oder andere Kulturen lässt sich niemand gern vorwerfen. Doch wie legt man sie ab?

Selbstwahrnehmung

Blinde Flecke

Unser eigenes Verhalten und das von anderen messen wir oft mit zweierlei Maß. Warum fällt es uns so schwer, unsere Fehler zu erkennen?

Kognition

Rauschen mit tieferem Sinn

Die Nervenzellen im Gehirn sind so gut wie niemals still. Ein Großteil der elektrischen Impulse gilt allerdings als belangloses Rauschen. Haben sie doch eine wichtige Bedeutung?

Infografik

5 Wege, die Hirnaktivität zu messen

Die wichtigsten Analysetechniken im Überblick.

Neurowissenschaft

Zwischen Ordnung und Chaos

Wie schafft es unser Gehirn, Informationen so extrem effizient zu verarbeiten? Laut manchen Forschern könnte ein Zustand namens »Kritikalität« der Schlüssel zum Erfolg sein.

Demenz

Ein Dorf für Vergessliche

Die Bewohner der Pflegeeinrichtung »Tönebön am See« bei Hameln leben in ihrer eigenen Welt. Sieht so ein würdevoller Umgang mit dementen Menschen aus?

Geschichte

Der Kinderarzt und die Nazis

Sympathisant, Mitläufer oder Widerständler? Zeitdokumente eröffnen einen neuen Blick auf die Rolle des Heilpädagogen Hans Asperger im nationalsozialistischen Wien.

Angsttherapie

"Ein Placebo macht noch keine Medizin"

Mit Autosuggestionen Panik vertreiben? Positiv denken statt Pillen schlucken? Was es mit der beliebten »Bernhardt-Methode« auf sich hat

Neuroleptika

Pille gegen Psychosen

Mit Chlorpromazin wurde in den 1950er Jahren erstmals ein Medikament erhältlich, das Wahnvorstellungen und Halluzinationen lindert.


Weitere Neuerscheinungen

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In dieser Ausgabe lesen Sie, warum sich künstliche Intelligenz schwertut, Gefühle zu erkennen, wie ...

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Was wir erleben und lernen beeinflusst die anatomischen Strukturen unseres Gehirns

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