|                                                                                   Tanz tut gut! Warum Bewegung zu Musik so gesund ist                                                                          |                                      |                                        |                                  |                                                                                        Auszug aus dieser Ausgabe                               |                                             Gesundheit                                 Sich zu Musik rhythmisch zu bewegen, ist extrem gesund für Körper und Psyche. Eine Neurowissenschaftlerin beschreibt, welche Faktoren für den positiven Effekt verantwortlich sind.                   |                       Rehabilitation                                Die Symptome von Menschen mit Parkinson und Depressionen lassen sich oft durch einen Tanzkurs lindern. Manche Experten sehen darin bereits eine neue Form von Medizin.                   |                       Alltagsethik                                Stereotype Ansichten über Frauen, Migranten oder andere Kulturen lässt sich niemand gern vorwerfen. Doch wie  legt man sie ab?                  |                       Selbstwahrnehmung                                Unser eigenes Verhalten und das von anderen messen wir oft mit zweierlei Maß. Warum fällt  es uns so schwer, unsere Fehler zu erkennen?                  |                       Kognition                                Die Nervenzellen im Gehirn sind so gut wie niemals still. Ein Großteil der elektrischen Impulse gilt allerdings als belangloses Rauschen. Haben sie doch eine wichtige Bedeutung?                  |                       Infografik                                Die wichtigsten Analysetechniken im Überblick.                  |                       Neurowissenschaft                                Wie schafft es unser Gehirn, Informationen so extrem effizient zu verarbeiten? Laut manchen Forschern könnte ein Zustand namens »Kritikalität« der Schlüssel zum Erfolg sein.                  |                       Demenz                                Die Bewohner der Pflegeeinrichtung »Tönebön am See« bei Hameln leben in ihrer eigenen Welt. Sieht so ein würdevoller  Umgang mit dementen Menschen aus?                  |                       Geschichte                                Sympathisant, Mitläufer oder Widerständler? Zeitdokumente eröffnen einen neuen Blick auf die Rolle  des Heilpädagogen Hans Asperger im nationalsozialistischen Wien.                  |                       Angsttherapie                                Mit Autosuggestionen Panik vertreiben? Positiv denken statt Pillen schlucken? Was es mit der beliebten »Bernhardt-Methode« auf sich hat                  |                       Neuroleptika                                Mit Chlorpromazin wurde in den  1950er Jahren erstmals ein Medikament erhältlich, das  Wahnvorstellungen und Halluzinationen lindert.                  |            |                                            |   	              	                  	              	               	              In dieser Ausgabe lesen Sie, warum sich künstliche Intelligenz schwertut, Gefühle zu erkennen, wie ...	               	           |   						  	              	                  	              	               	              Was wir erleben und lernen beeinflusst die anatomischen Strukturen unseres Gehirns	               	           |   					     |                 |                              |       
  
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