Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie das auch schon einmal versucht: vier Sekunden lang ein- und sechs Sekunden wieder auszuatmen, und das für mindestens zehn Minuten? Gar nicht so einfach. Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, bewusst und gesund zu atmen: beim Yoga oder Meditieren. Warum entschleunigtes Atmen gut für uns ist, lesen Sie in der neuen Ausgabe von Spektrum Psychologie, die ab heute im Handel ist.
Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Anke Walter | | | | Atemyoga und Atemmeditation vertreiben Schlafstörungen, Stress und Schmerzen. Das entschleunigte Ein und Aus des Atems versetzt den Körper in eine Art Reparaturmodus. | |
| | Medizin im Mittelalter • Hildegard von Bingen: Missverstandene Ikone der Klostermedizin • Die Pest: Die überraschenden Folgen der Seuche • Sex in the city: Geschlechtsverkehr als Heilmittel | Noch vor zehn Jahren schien die Lage geklärt, die Gattung Homo erforscht. Doch immer deutlicher zeigt sich: Während des Großteils seiner Existenz hatte der moderne Mensch gleich eine ganze Handvoll Nachbarn. | Blick in die Zukunft – Planetengeburt live – Mondlandschaften selbst erkunden – Mondfotografie | Auf der Suche nach der Theorie von Allem - Wellenfunktion: Trickreiche Experimente an der Grenze der Realität • Trügerische Eleganz: Wie schön ist der Code des Universums? • Raumzeit-Singularitäten: Ein neuer Blick auf ... | | | |
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