| Liebe Leserin, lieber Leser,
aus rund 100 Billionen Zellen besteht ein Mensch. Dass wir weit mehr als nur ein wandelnder Zellhaufen sind, verdanken wir vor allem der Spezialisierung sowie der präzisen Zusammenarbeit unserer Körperzellen - und folglich ihrer Kommunikation, die beides bedingt.
Zellen »sprechen« vor allem über chemische Signale miteinander. Manche erzeugen Moleküle, die auf ihre Nachbarn oder über den Blutstrom auch auf weit entfernte Gewebe einwirken und dort chemische Reaktionen auslösen. Hunger, Schmerz, Freude, Lust, Müdigkeit: all diese Gefühle werden von Botenstoffen vermittelt. In unserem aktuellen Kompakt widmen wir uns einigen Prozessen, bei denen die chemische Signale eine große Rolle spielen.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihre
Michaela Maya-Mrschtik
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Neuerscheinungen bei Spektrum | |
| Hunger, Freude, Lust und Angst - Hormone und Neurotransmitter bestimmen was wir fühlen und wie wir handeln | Die Spektrum Kompakt »Botenstoffe« und »Hormone« als Paket zum Sonderpreis im Download. |
| Atemyoga und Atemmeditation vertreiben Schlafstörungen, Stress und Schmerzen. Das entschleunigte Ein und Aus des Atems versetzt den Körper in eine Art Reparaturmodus. | Noch vor zehn Jahren schien die Lage geklärt, die Gattung Homo erforscht. Doch immer deutlicher zeigt sich: Während des Großteils seiner Existenz hatte der moderne Mensch gleich eine ganze Handvoll Nachbarn. |
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 | Raben, Krähen und Elstern - Hör mal wer da krächzt |
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| Ein Podcast von Karl Urban über das Bild, Foto, Diagramm vom Schwarzen Loch. | |
| Michael Khan schreibt darüber, ob sich Merkur vor die Marsscheibe schieben kann und diese dabei völlig verdeckt. | |
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