Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade einmal zwölf Jahre genügten dem jungen Makedonenkönig Alexander III., um die Welt auf den Kopf zu stellen und sich als gottgleichen Heroen zu inszenieren. Nach senem Tod zerrissen jedoch bald Machtkämpfe das junge Weltreich. Aber seine Vision, die griechische Welt mit der orientalischen zu vereinen, lebte weiter. So jedenfalls deuteten antike Biografen das Geschehen. Mittlerweile erweist sich manche griechische Überlieferung als Mythos und Propaganda. Was die Person Alexander freilich nur umso schillernder und rätselhafter macht!
Eine spannende Lektüre mit unserem neuen Spektrum Spezial wünscht Ihnen Anke Walter
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