In dieser Ausgabe befasst sich Gehirn&Geist mit dem Thema Intelligenz. Außerdem im Heft: Berufswahl, Wissensillusion und Antidepressiva. | | | | Auszug aus dieser Ausgabe | | Kognition Das aussagekräftigste Persönlichkeitsmaß, das wir kennen, ist die Intelligenz. Ohne sie helfen auch Motivation, Ausdauer und Einfühlungsvermögen nur begrenzt im Leben weiter. | | Gute Frage Die Intelligenz der Weltbevölkerung steigt im Schnitt an – noch | | Berufswahl Soll man einen Beruf lernen, der einem Spaß macht? Oder einen, der ein stabiles Einkommen sichert? Selbsttests und psychologische Beratung können bei der Entscheidung helfen. | | Selbsttäuschung Menschen überschätzen ihre Kenntnisse in praktisch allen Bereichen systematisch. Diese Wissensillusion ist jedoch für den menschlichen Fortschritt unerlässlich. | | Mimik Emotionen am Gesicht abzulesen, ist nicht immer leicht. Woran wir erkennen, ob unser Gegenüber erstaunt, wütend oder angeekelt ist, analysierte der Psychologe Paul Ekman. | | Konnektomik Gentechnisch veränderte Tollwuterreger helfen Wissenschaftlern dabei, neuronale Verknüpfungen im Gehirn zu untersuchen – mit bisher unerreichter Präzision. | | Emotionen Ob Freude, Trauer, Angst oder Wut: Per Bildgebung können Wissenschaftler unsere Gefühle inzwischen direkt aus dem Gehirn ablesen. | | Art of Neuroscience Competition Jedes Jahr zeichnet das Netherlands Institute for Neuroscience in Amsterdam Kunstwerke zum Thema »Neurowissenschaft« aus. Eine Auswahl der besten Werke. | | Psychopharmaka Viele Menschen berichten von Entzugserscheinungen, wenn sie Antidepressiva absetzen. Machen die Mittel abhängig? Wie kann man Betroffenen helfen? Und was sind die Alternativen? | | Pharmakologie Mit Hilfe eines neuen Wirkstoffs könnte es erstmals gelingen, Morbus Huntington an der Wurzel zu bekämpfen. | | Hirschhausens Hirnschmalz Die Kunst, anderen mit der eigenen tadellosen Moral kein schlechtes Gewissen zu machen | | In dieser Ausgabe widmen wir uns Planet 9, dem Mikrobiom und der Landwirtschaft. | Insektensterben, Vogelsterben, Rückgang der Artenvielfalt sind keine Phänomene, die nur in fernen ... | | | |
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