Angefangen hat das Ganze ja eigentlich schon vor zig Jahren, mit dem "besseren Müllkonzept" und dem Beginn der Abfallverbände, die hier auch vielerorts die Trennung der Abfälle vorangetrieben haben.
In manchen Landkreisen, wie auch dem unseren wurden viele Wertstoffhöfe errichtet, in denen man praktisch alle Verpackungsabfälle mit dem "Grünen Punkt" loswerden konnte und nicht nur das, man hat diese dort auch möglichst sortenrein erfasst.
Bei dem dichten Netz der Werstoffhöfe und der doch inzwischen schon geraumen Zeit, die diese in Betrieb sind, tauchen immer noch Leute mit Abfällen bei uns auf, "die ja der Wertstoffhof nicht annimmt".
Ja das stimmt und dafür sind wir zuständig!
Werstoffhöfe nehmen ausschließlich Verpackungsabfälle an, für die sie über die Lizenzgebühren ihren Anteil erhalten.
Ausnahme sind andienungspflichtige, gefährliche Abfälle, die sie aus der Hausmüllsammlung heraus haben wollen und die sie in haushaltsüblichen Mengen eben auch annehmen (müssen).
Für die gewerblichen Großmengen gibt es ja die Sondermüll-Entsorger, zu denen wir einmal nicht gehören, ihnen aber evtl weiterhelfen können.
Die Info-Flyer können Sie dazu auch beim Abfallwirtschaftsverband anfordern, an den Wertstoffhöfen entnehmen oder von der Homepage runterladen.
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