| Liebe Leserin, lieber Leser,
als es vergangenen Sommer in Brandenburg brannte, war der Rauch noch in Berlin zu riechen. Auch im Jahr davor hatte es große Waldbrände gegeben: Mehr als 400 Hektar Kiefernwald standen 2018 allein in der Nähe der Stadt Treuenbrietzen in Flammen. Komplett.
Die toten Bäume sind ein Verlust, aber womöglich ein verkraftbarer. Denn nun können Naturschützer vor Ort lernen, ob und wie sich der Wald wieder erholt. Ist es besser, ihn sich selbst zu überlassen, oder sollten Menschen eingreifen? Und wie können Deutschlands Wälder gegen künftige Brände resistenter werden?
Viel Freude beim Lesen wünscht
Alina Schadwinkel
alina.schadwinkel@spektrum.de | | | | | 2018 und 2019 brannten in Brandenburg die Kiefernforste. Nun lassen Wissenschaftler der Natur freien Lauf. Sehen sie dort den feuerfesten Wald der Zukunft wachsen? | |
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