| Liebe Leserin,
lieber Leser,
im September 1620 stach die Mayflower samt Pilgervätern in See. Ein Ereignis, um das sich ein Gründungsmythos der USA gesponnen hatte, wonach rechtschaffene Kolonisten den Grundstein für eine Nation von freiheitsliebenden und gottesfürchtigen Menschen legten. Damals ließ sich auch ein gewisser Thomas Morton nahe der Puritanersiedlung nieder. Ein Aussteiger, der lebte und leben ließ. Nur die Pilgerväter wollten ihn eben so nicht leben lassen. Über Thomas Morton, der die Pilgerväter mit seiner Lebensfreude provozierte, lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe von Spektrum Geschichte, die ab heute im Handel ist.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Anke Walter
| | | |  | Vor 400 Jahren stach die Mayflower gen Nordamerika in See. Dort angekommen hatten die bigotten Pilgerväter mit Thomas Morton einen Mann zum Nachbarn, der sie mit seiner Lebensfreude das Fürchten lehrte. Von Jamestown bis Plymouth – wie die Engländer Nordamerika schonungslos kolonisierten. |
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