Liebe Leserinnen, liebe Leser,
eine Analyse aus den USA lässt aufhorchen: Sars-CoV-2 könnte zu einer noch gefährlicheren Variante mutiert sein, heißt es in der Veröffentlichung. »D614G« heißt die Mutation, die Sorge bereitet. Experten haben daran allerdings große Zweifel. Zwar schreibt auch unser Autor Lars Fischer: »Das Coronavirus mutiert, und die genetischen Neuerungen können die Spielregeln der Pandemie ändern.« Denn die Erfahrung zeigt, dass so mancher Erreger sich auf Grund von Mutationen schneller verbreitet oder resistenter gegen erprobte Impfstoffe wird. Doch wie die Recherche zeigt, gehen viele Fachleute davon aus, dass Epidemieviren eher dazu neigen, mit der Zeit harmloser zu werden. Bestenfalls ist das bei Sars-CoV-2 auch der Fall. | | | | eRosita | Eine Million Röntgenquellen in einem Bild LHC-Nachfolger | Die 100 Kilometer lange Traummaschine Reproduktionszahl | Warum es noch keinen neuen Corona-Lockdown gibt Neurowissenschaft | Der Mann, der keine Zahlen mehr erkennen kann Unwetter in China | Große Teile Südchinas wegen Rekord-Regenfällen unter Wasser Astronomie | Zwei Schwarze Löcher in einer Galaxie? Bildgebende Verfahren | fMRT-Scans taugen nicht als Biomarker für Krankheiten Amazonas-Studie | Öffentliche Regenwaldflächen in illegalem Privatbesitz Coronavirus | Was Mutationen für die Pandemie bedeuten Exoplaneten | Spuren des Lebens Rekordtemperaturen | Streit um Deutschlands Hitze-Hochburg Mentale Zeitreisen | Aus Vergangenheit wird Zukunft Rezension | Narzissmus aus der Innenperspektive Freistetters Formelwelt | Photonen auf Abwegen
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