Liebe Leserinnen und Leser,
die Coronavirus-Pandemie zwingt einige Paare seit Wochen zur Nähe. Das kann stützen, aber auch anstrengend sein. Und selbst wer nicht zusammen wohnt, verbringt nun anders Zeit miteinander als zuvor. Das kann ebenfalls zusetzen. Doch schon vor der Krise gehörte Frust zu Partnerschaften dazu. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit in einer Beziehung im Verlauf der ersten zehn Jahre kontinuierlich abnimmt. Wenn es kriselt, kann eine Paartherapie oder Beratung helfen. Denn ein unbefangener Dritter kann Probleme leichter analysieren und Lösungen finden, als die miteinander verstrickten. Dabei gilt: Es ist nie zu früh, um an einer Beziehung zu arbeiten. Wie sich extreme Situationen und Stress auf Beziehungen auswirken, wann eine Paarberatung ratsam ist und was dabei passiert, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Alles Gute und eine unterhaltsame Lektüre wünscht Alina Schadwinkel | | | | Lernfähigkeiten | Gutes Sprachtalent, guter Programmierer Persönlichkeit | Was wir an uns ändern würden Schlaf | Geruch des Partners beschert sanfte Nachtruhe Psychologie | Fernsehkonsum prägt Schönheitsideal Gedächtnis | Interessante Details funken beim Lernen dazwischen Kindesentwicklung | Zwei Systeme, um die Welt mit den Augen anderer zu sehen Kommunikation | Die richtigen Worte MINT-Fächer | Genies sind schlechte Vorbilder Covid-19 | Psyche in der Krise Depression | Beharrlichkeit tut gut Motivation | Ist das Ende einer Aufgabe abzusehen, arbeiten wir besser Paartherapie | Es ist nie zu früh, um an einer Beziehung zu arbeiten Stadtleben und Psyche | Verloren im Großstadtdschungel Weitemeiers Widerspruch | Was macht die Milch? Körperwahrnehmung | Das richtige Gewicht Positive Psychologie | Sie wollen uns doch nur glücklich machen! Intelligenz | Werden wir immer klüger? Hatts Dufte Welt | Diagnostik mit der Nase Rezension | Der Philosoph, dein Freund und Helfer
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