Freitag, 19. Juni 2020

Blutgruppen und Covid-19, Radioblitz in der Milchstraße, frühe Dinoeier und Neandertaler im Osten

 
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19.06.2020

Liebe Leserinnen und Leser,

die meisten Menschen, die sich mit Sars-CoV-2 anstecken, haben keine oder nur milde Krankheitszeichen. Manche Patienten jedoch erkranken schwer. Warum es solch große Unterschiede gibt, ist noch immer weitgehend unbekannt. Doch es mehren sich die Hinweise, dass die Blutgruppe ein wichtiger Faktor dafür ist. Eine aktuelle Studie legt nun nahe: Menschen mit der in Deutschland häufigsten Blutgruppe A haben ein um knapp 50 Prozent höheres Risiko für einen schweren Infektionsverlauf als solche mit einer anderen.

Freundlicher Gruß
Alina Schadwinkel
alina.schadwinkel@spektrum.de

Die bundesweit häufigsten Blutgruppen scheinen den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung stark zu beeinflussen.

Warum manche Menschen schwer an Covid-19 erkranken

Einige spüren kaum Symptome, andere müssen mit Covid-19 ins Krankenhaus. Wie eine Studie zeigt, könnte ein schwerer Krankheitsverlauf mit der Blutgruppe zusammenhängen.


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»Lavalampen«-Effekt könnte Krebsmedikamente wirksamer machen

Wie Kleckse in Lavalampen können synthetische Verbindungen Tröpfchen bilden. Dank dieser Erkenntnis lassen sich wohl bessere Medikamente entwickeln. Und Coronavirus-Behandlungen.

In der Tschagyrskaja-Höhle im Altai entdeckten Archäologen die Reste einer Neandertalerin.
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Als die West-Neandertaler in den Osten kamen

Offenbar war auch die Geschichte der Neandertaler wechselhaft. Gendaten legen nahe, dass die sibirischen Gruppen dieser Frühmenschen von Artgenossen aus dem Westen ersetzt wurden.

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Schnelle Radioblitze sind noch immer rätselhaft. Nun haben Astronomen den bislang nächsten aufgespürt. Ursprung soll der Magnetar SGR 1935+2154 sein.

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Erste Dinoeier hatten weiche Schale

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