Berlin, 05. Juli 2018
Klimaschutz/Kommunen
Bundesumweltministerium startet neue Runde zur Förderung kommunaler
Klimaschutzprojekte
Das Antragsfenster der Kommunalrichtlinie ist geöffnet
Vom 1. Juli bis zum 30. September 2018 können Kommunen, kommunale
Unternehmen, Sportvereine und andere Akteure vor Ort wieder Anträge für
Klimaschutzprojekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie stellen. Besonders
attraktiv ist das Programm für finanzschwache Kommunen: Sie erhalten
erhöhte Zuschüsse. Bereits seit 2008 profitieren Kommunen von der
Förderung durch das Bundesumweltministerium. Bislang wurden rund 12.500
Klimaschutzprojekte in mehr als 3.000 Kommunen unterstützt.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Erfolgreicher Klimaschutz braucht
engagierte Kommunen. Mit unserem Programm fördern wir Klimaschutzprojekte
in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen – von
Umrüstungen von Schulen, Kitas und Sporthallen auf LED über
klimafreundliche Verkehrskonzepte bis hin zum kompletten
Klimaschutzmanagement. Daher freut es mich, dass deutschlandweit immer
mehr Kommunen die Fördermöglichkeiten der Kommunalrichtlinie nutzen, um
im Klimaschutz voranzugehen."
Gefördert werden unter anderem:
• Einstiegsberatungen
• die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten
• die Umsetzung der Konzepte durch ein Klimaschutzmanagement
• die Einführung von Energiesparmodellen in Bildungseinrichtungen
• die Umsetzung investiver Klimaschutzmaßnahmen, wie z.B. die Sanierung
von Beleuchtungs- und Belüftungsanlagen oder Maßnahmen zur
Förderung des Radverkehrs
Anträge können vom 1. Juli bis zum 30. September 2018 beim Projektträger
Jülich gestellt werden.
Weitere Informationen: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Auskunft und telefonische Beratung:
Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK)
Deutsches Institut für Urbanistik
Zimmerstr. 13-15 | 10969 Berlin
Telefon: 030/39001-170
E-Mail: skkk@klimaschutz.de
Internet: www.klimaschutz.de/kommunen
----------------------------------------------------------------------------
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit, Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Regine Zylka (verantwortlich), Nikolai Fichtner, Stephan Gabriel
Haufe, Maren Klein, Andreas Kübler und Nina Wettern
Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmu.bund.de Internet: www.bmu.de/presse
Twitter: www.twitter.com/bmu Youtube: www.youtube.de/umweltministerium
----------------------------------------------------------------------------
Möchten Sie Ihre gespeicherten Daten aufrufen, ändern oder dieses
Informationsangebot abbestellen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
www.bmu.de/newsletter-abmelden
Wenn Sie sich darüber abmelden, löschen wir Ihre Daten aus dem Verteiler
und Sie erhalten diesen Service nicht mehr. Die Abmeldung bestätigen wir
Ihnen anschließend per E-Mail. Weitere Details erfahren Sie in unserer
Datenschutzerklärung auf www.bmu.de/datenschutz.
----------------------------------------------------------------------------
Dies ist eine automatisch erzeugte E-Mail. Antworten Sie bitte nicht an
die Absenderadresse, sondern nutzen Sie für Ihre Mitteilungen das
Kontaktformular auf der Internetseite:
www.bmu.de/kontakt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen