Liebe Leserinnen, liebe Leser, oft ist zu lesen, im Gehirn depressiver Menschen herrsche ein Mangel an Serotonin. Deshalb sollten Betroffene Mittel nehmen, die die Konzentration des Botenstoffs erhöhen. Diese These stammt aus dem Jahr 1969. Das Problem: Mittlerweile ist klar, dass die einfache Erklärung falsch ist. Die Sache ist viel komplexer. Was also trägt noch zur Depression bei? Überschießende Entzündungsreaktionen womöglich. Oder die Darm-Hirn-Achse. Wie weit die Erkenntnisse sind und was das für die Entwicklung von Medikamenten bedeutet, lesen Sie im Artikel »Mythos Serotoninmangel«. Viel Freude bei der Lektüre, Alina Schadwinkel | | | | Archäologie | Turm des Todes Klimawandel | Düngung mit Kohlendioxid funktioniert immer schlechter Asteroiden | Hayabusa-2 hat reiche Beute gemacht Metamaterial | Drahtzylinder erzeugt Phantom-Magnetfeld Buschbrände in Brasilien | Feuer vernichtet immer mehr feuchte Uferwälder Artensterben | Deutschland verarmt auch an Pflanzen Antigen-Tests | Schnell einen Corona-Test zum Fest? Covid-19 und Delirium | Droht ein Zuwachs an Demenzfällen? Depression | Die Mär vom Glückshormon Passiv-aggressiv | War doch keine Absicht! Rezension | Wildes Leben Freistetters Formelwelt | An der Grenze der Berechenbarkeit Fossilien | Der älteste Python stammt aus Deutschland
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