Liebe Leserinnen und Leser, ein Prozent der Covid-19-Infizierten erkrankt so schwer, dass sie auf Intensivstationen behandelt werden müssen. Oft viele Wochen lang. Zunehmend geraten die Kliniken an ihre Belastungsgrenze. Auch weil ein erhöhtes Risiko, krank zu werden, in Medizin und Pflege gewissermaßen zum Job gehört. Das gilt für Intensivmediziner wie Hausärzte, Arztfachhelfer und Sanitäter. Die gute Nachricht: Seit dem Frühjahr hat sich in Deutschland im Vergleich zur Gesamtbevölkerung immer weniger Gesundheitspersonal mit dem Coronavirus angesteckt. Die schlechte: Es gibt zwei neue Gefahrenherde. Wenig Menschen zu treffen und Sars-CoV-2 so an der Ausbreitung zu hindern, ist auch vor diesem Hintergrund sinnvoll. | | | | »Wildlife Photographer of the Year« | Vereister Schneehasen-Ball KI | DeepMind will Problem der Proteinfaltung gelöst haben EU-Parlament | Bleischrot in Feuchtgebieten wird verboten Chinas Mondmission | »Chang'e 5« ist wieder vom Mond abgehoben Corona-Pandemie | WHO prognostiziert zehntausende zusätzliche Malariatote Goldrausch | Tausende Quecksilbertümpel verseuchen Mensch und Wald Archäologie | Der Untergang von Doggerland Sars-CoV-2 | Wie Island Corona mit aller Macht niederringt Corona-Patienten | Ärzte und Pfleger auf dem Krankenbett Lebensmittel | Wie gesund ist klimafreundliche Ernährung? Charismatische Arten | Invasoren mit Knuddelfaktor Rezension | Gefiederte Freunde im Porträt Freistetters Formelwelt | Gedächtnisloses Gemetzel
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