Liebe Leserin, lieber Leser,
aktuelle Studien beweisen: Unsere Atmung synchronisiert neuronale Aktivität – und beeinflusst auf diesem Weg unsere Denkleistung. So lassen sich durch bewusstes Atmen das Gedächtnis sowie das räumliche Vorstellungsvermögen unterstützen. Ähnliche Vorgänge im Gehirn könnten auch die belebende Wirkung von Yoga und Meditation erklären. Mehr über das atmende Gehirn lesen Sie in der neuen Gehirn&Geist-Ausgabe, die ab heute im Handel ist.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Anke Walter
| | | | In dieser Ausgabe beschäftigt sich Gehirn&Geist mit der Rolle der Atmung für unser Denken. Außerdem im Heft: Sexualität, Psychosen und Darm-Hirn-Achse. | |
| | Psychologen erforschen, wie wir zu einem erfüllten Leben finden - Lust und Liebe: Was passiert auf dem Weg zum Höhepunkt? • Sei mutig! So überwinden Sie die Angst vor dem Risiko • Gemeinschaft: Emotionen verstehen, ... | An sich selbst zu glauben, ist nicht immer leicht! Was wir tun können, wenn Zweifel an uns nagen, und wie schon Eltern ihren Kindern eine gesunde Portion Selbstvertrauen mit auf den Weg geben. | Die Permafrostgebiete mit ihren speziellen Umweltbedingungen gehören zu den großen Unbekannten in den Zukunftsprognosen: Was passiert, wenn der Klimawandel die dauerhaft gefrorenen Böden zum Tauen bringt und das darin ... | Freund oder Feind? Pilze können beides sein. Manche bringen uns Nahrung und helfen Pflanzen beim Wachsen, andere lösen schwere Krankheiten aus. | | | |
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