Liebe Leserinnen und Leser,
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben, ist oft leichter gesagt als getan. Wir wären wohl alle gern selbstbewusst, nur um dann doch festzustellen, wie Zweifel an uns nagen, wenn wir vor der nächsten großen Herausforderung im Leben stehen. Aber was heißt es überhaupt, sich selbst zu vertrauen – und warum fällt dies manchen Menschen schwerer als anderen? Unsere Autorin Stefanie Uhrig wirft in dieser Ausgabe ein wissenschaftliches Schlaglicht auf das Thema (S.22). Und sie erklärt, mit welchen Tricks sich unser eigenes Selbstvertrauen – und auch das von anderen – steigern lässt. Denn schließlich können wir nicht nur beeinflussen, wie wir uns selbst sehen, sondern helfen als Eltern, Großeltern, Erzieher oder Lehrer auch Kindern dabei, von klein auf an sich zu glauben.
Eine erbauliche Lektüre wünscht Daniela Zeibig
| | | | Stress und Entspannung | Häufig negative Erfahrungen beim Meditieren Zufriedenheit | Was Menschen ihrem jüngeren Ich raten würden Persönlichkeit | Wer profitiert am meisten von einer Psychotherapie? Hikikomori | Warum sich manche Menschen zu Hause einigeln Generalisierte Angststörung | Belastendes Verantwortungsgefühl Attraktivität | Der Cheerleader-Effekt wirkt nicht bei jedem Seltsamer Signalweg | Reguliert der Darm den Schlaf? Hirnforschung | Wie das Gehirn Gesten und Bewegung verbindet Haustiere | Hunde sind ähnlich gestresst wie ihre Frauchen Physiognomie | Was steht uns ins Gesicht geschrieben? Kindesentwicklung | Zwischen Grünzeug und Giftzeug Persönlichkeit | Die Kunst, sich selbst zu vertrauen NaKlar | Macht Singen glücklich? Weitemeiers Widerspruch | Der klimaneutrale Langstreckenflug Münchhausen-by-proxy-Syndrom | Der Mama zuliebe krank Burnout | Eine rätselhafte Erkrankung Rezension | Das Verrückte in uns Klimastreiks | »Protest wird erlernt« Hatts dufte Welt | Glücklichmacher fürs Gehirn
| | | | In dieser Ausgabe widmet sich Spektrum der Wissenschaft dem künstlichen Leben. Außerdem im Heft: ... | | | |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen