In dieser Ausgabe beschäftigt sich Gehirn&Geist mit der Frage, warum Waldbaden Gehirn und Psyche guttut. Außerdem im Heft: Tinnitus, Konfliktlösung im Schnellgang und Wie wichtig ist die Hirngröße? | | | | Auszug aus dieser Ausgabe | | Naturtherapie Ein Waldbesuch soll weitreichende Effekte auf Körper und Psyche haben. Worauf beruht die heilende Wirkung – und bei welchen Erkrankungen kann Waldbaden eingesetzt werden? | | D-Faktor Gibt es einen gemeinsamen Nenner des Bösen? Laut Psychologen hängt die Neigung zu unmoralischem Handeln von einer Kombination typischer Charaktermerkmale ab. | | Forensik Was einige Menschen zu Gewalt und unmoralischen Taten treibt, erklärt der Berliner forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber im Interview. | | KurzIntervention Ein Brief mit persönlicher Anrede, eine Übung im Perspektivenwechsel: Schon kleine psychologische Tricks können oft wichtige Verhaltensänderungen bewirken. | | Personale Identität Sind Sie heute der gleiche Mensch wie vor zehn Jahren? Die meisten von uns würden das für sich bejahen. Aber woran machen wir unsere Identität eigentlich fest? | | Gute Frage Ob Männer oder Frauen im Alltag mehr reden, hängt stark von den jeweiligen Umständen ab: Männer sind im Schnitt gesprächiger im Job, Frauen in der Partnerschaft. | | Neuronale Hemmung Lange Zeit dachten Forscher, dass viele neurologische und psychiatrische Erkrankungen auf einer zu geringen Hirnaktivität beruhen. Doch häufig ist genau das Gegenteil der Fall. | | Intelligenz Statistisch hängt der IQ eines Menschen zwar durchaus mit der Größe seines Gehirns zusammen. Dennoch spielt das reine Volumen dabei nur eine kleine Rolle. | | Bildgebung Eine innovative Technik erlaubt es, lebendes Hirngewebe sehr genau darzustellen. Der Trick: Forscher färben nicht die Zellen selbst an, sondern den Raum dazwischen. | | Tinnitus Wie der Phantomton bei Tinnitus entsteht, ist noch unklar. Ein neues Modell bietet nun eine schlüssige Erklärung. | | Agnosie Alzheimer löst bei einer Frau Simultanagnosie aus. Dadurch zerfällt ihre Welt in Fragmente und sie sieht nur noch Details. Eine Szene als Ganzes kann sie nicht mehr wahrnehmen. | | Körperbild Vilayanur S. Ramachandran erfand in den 1990er Jahren eine simple Methode, die Phantomschmerzen lindert. Damit bewies er: Unser Körperempfinden entsteht im Gehirn. | | Hirschhausens Hirnschmalz Männer und Frauen empfinden ein und dieselbe Temperatur nicht nur unterschiedlich – sie beeinflusst auch ihre kognitive Leistungsfähigkeit auf verschiedene Weise. | | In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Bier, dem Gehirn und einer Eigen-OP. | Vor gut 500 Jahren waren der Erdapfel von Martin Behaim und die zweidimensionalen Kartenentwürfe von ... | | | |
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