| Liebe Leserin, lieber Leser,
jeder kennt das: Macht uns etwas Angst, beginnt unser Herz zu klopfen, und wir atmen automatisch schneller. Umgekehrt können wir uns aktiv beruhigen, indem wir den Rhythmus des Luftholens verlangsamen. Viele Meditationstechniken beruhen auf diesem Effekt. Was aber steckt, neuronal betrachtet, dahinter? Wie die Teamarbeit von Hirn und Lunge funktioniert, lesen Sie in der neuen Ausgabe von »Gehirn&Geist«, die ab heute im Handel ist.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Anke Walter
| | | |  | »Atmen« erklärt, wie unsere Atmung Gefühle und Gehirn beeinflusst und die Teamarbeit von Hirn und Lunge funktioniert. Außerdem: Obwohl Umarmungen im Alltag vieler Menschen eine wichtige Rolle spielen, beginnen Psychologen erst jetzt, dieses Verhalten zu verstehen. Warum ethische Kritik am Essverhalten nottut. Wie insbesondere bei Narkolepsie das Nickerchen die Kreativität beflügelt. Was macht guten Schulunterricht aus? |
 | »Schmerz« erklärt, wie Schmerz entsteht und was dagegen hilft. Aus dem Inhalt: Wahrnehmung - Was das Schmerzempfinden beeinflusst • Chronischer Schmerz - Das Leiden in den Griff bekommen mit multimodaler Behandlung • Medikamente - Vom Segen zum Fluch. |
 | Messungen an Pulsaren enthüllen neuartige Gravitationswellen. Die wichtigsten Haloerscheinungen, die durch Lichtbrechung und Spiegelung an Eiskristallen entstehen, im Überblick. Was hat es mit den riesigen Gasblasen auf sich, die der Mitte unseres Milchstraßensystems zu entspringen scheinen? Wie gut lassen sich Doppelsterne im Amateurteleskop beobachten? |
 | Ein (Alb-)Traum in pink, die blaue Stunde am Abend, das weißeste Weiß, das schwärzeste Schwarz: Farben sind überall. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, unsere Gefühle, unser Verhalten. Aber wie? |
 | Schätzungen zufolge lebt etwa einer von zehn Erwachsenen mit Diabetes – doch wie entsteht die Zuckerkrankheit eigentlich, wie kann man ihr vorbeugen und welche neuen Behandlungsoptionen gibt es? |
 | Erst der Tempel, dann die Stadt – diese Entwicklung bahnte angeblich unserer Zivilisation den Weg. Doch Neufunde aus Anatolien widerlegen diese These: Göbekli Tepe, der früheste Tempel der Welt, war womöglich ein frühes Dorf, bewohnt von Jägern und Sammlern. |
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