Liebe Leserinnen und Leser, vor 125 Jahren hat Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckt. Schon kurz danach fand die Röntgenstrahlung Anwendung in der Medizin. Doch es sollte fast ein halbes Jahrhundert vergehen, bis Menschen erstmals Röntgenlicht aus dem All bemerkten. Mittlerweile sind die Ursachen der Strahlung bekannt: Magnetfelder, Explosionen von Riesensternen oder die Umgebung von Schwarzen Löchern, die Materie verschlingen. Was nicht heißt, dass alles erkundet ist. Bis heute bietet die Röntgenastronomie – etwa in Gestalt der Satelliten Chandra und XMM-Newton – die Möglichkeit, neue Erkenntnisse über das Weltall zu erlangen. Gute Unterhaltung beim Lesen wünscht | | | | Artenschutz | Das fliegende Beuteltier Coronavirus-Impfung | Impfstoff schützt angeblich zu 90 Prozent Astronomie | Millionen erdähnlicher Planeten »Cluster 5« | Die wahre Gefahr durch das Nerz-Coronavirus Genussfähigkeit | Kleine Freuden, große Wirkung Corona-Simulation | Telefondaten deuten auf Superspreader-Orte Paranthropus robustus | Schädelfund zeigt Vorgeschichte unserer Cousins Astronomie | Mit Röntgen zu den Sternen Wetterphänomene | Die Angst vor dem kalten Mädchen Pterosaurier | Herrscher des Urzeithimmels Coronavirus | Herdenimmunität – Verheißung oder heiße Luft? Rezension | Bewahrer des Wissens Freistetters Formelwelt | Mit Zirkel und Lineal gegen die Seuche
| | | In dieser Ausgabe widmet sich Spektrum der Wissenschaft dem Thema Heilen mit Antisense-Therapien. ... | Nobelpreis für Schwarze Löcher: Hintergründe der sensationellen Forschung - Astro-Highlights: ... | | | |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen