Hier die Auflösungen der Fragen:
1. Zulässige Messmethoden für Abfall sind:
- verwiegen
- "genormte" Behälter
2. die überwachungsbedürftigen Abfälle sind
- Asbestzement
- künstliche Mineralfaser
- Altholz, Kat AIV !!!
3. Kleinmengenanlieferung, was ist alles dabei?
- gemischte Abfälle
- Altholz AII-AIII
- Altholz AIV
- Schrott
- stoffgleiche Nichtverpackungen
4. Âbfälle, die nicht zu jeder Zeit angeliefert werden können,
(weil kein Personal dafür da ist)
- Akten zur Vernichtung
- Asbestzement, wenn es nur mit Stapler abgeladen werden kann
- Mineralfaser
- Buntmetalle zur Verwiegung auf der Kleinwaage
- schlicht und einfach alles, wozu man Personal braucht
- die Zeiten sind Mittag, von 12:00 - 13:00h und Freitag nachmittags, aber auch während der Brotzeit um 9:00 - 9:30, bzw mittwochs von 8:30-9:00
oder an Samstagen
5. loses Styropor, wohin?
- entweder, wenn es Verpackung ist, an den Wertstoffhof
- oder in Säcke
- keine Verpackeung -> zum Abfall!
6. Was gehört zur Nichtverpackung?
- Harte Kunststoffe, ohne Metallanteile, Schüsseln, Körbe, Boxen
- keine Folien, keine Gewebefolien
- keine Weichkunststoffe, wie Schläuche
- keine Reifen, Keine Geräte mit Kunststoffgehäuse
usw
7. die drei Umfragen
- zwei Umfragen auf survio und eine bei q-data
Links gab es mal bei delicious und sogar auf unserer HP
8. der Co-Blog ?
- vielleicht der da, aber bitte nicht der!
9. was gehört wohl bei uns zum Hausmüll?
- dem aufmerksamen Leser dürfte es wohl kaum engangen sein, dass dieser nicht bei uns anzulefern ist.
10. Der Anhänger, bzw die Berechnung
- ja, das ist richtig, dass in diesem Fall das Differenzgewicht höher ist, als das tasächlich abgeladene, anders wäre es, wenn das Gewicht mehr vorne, zwischen Anhängerachse und Deichsel wäre. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich auch den meisten klar, da ja ein Teil über die Stützlast getragen wird.
Im anderen Fall ist diese ja negativ und wirkt sich auch tatsächlich so aus!
Wir hoffen, es hat Ihnen Spaß gemacht und lassen uns vielleicht wieder mal was einfallen.
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