Dienstag, 26. Juni 2018

02-2018: IFAT: Die wichtigsten News der weltgrößten Entsorgungsmesse // Emil entsorgt: Wie Zentek-Apps den Alltag erleichtern // Kunststoffe: Recycling-Technologien sind ein Baustein gegen die Plastikflut // DSGVO: Newsletter einfach abbestellen

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Sehr geehrte Frau Entsorgungs GmbH,
 
die IFAT, die weltgrößte Messe der Entsorgungswirtschaft, ist am 18. Mai in München zu Ende gegangen: Closed Loops und Digitalisierung waren dort die alles beherrschenden Themen. Der Zentek-Stand, auf dem wir traditionell mit unseren drei Gesellschaftern Jakob Becker, Nehlsen und Stratmann Städtereinigung Flagge zeigen, war auch 2018 wieder ein beliebter Anlaufpunkt für Kunden, Geschäftspartner und andere Interessenten. Welche neuen Impulse und Ideen wir in der bayrischen Metropole diskutiert haben, erfahren Sie in unserer ersten Story.
Emil ist Chef eines Entsorgungsunternehmens und erleichtert sich selber die Arbeit, indem er seine täglichen Aufträge digital abwickelt. Wenn Sie Emil nicht bereits auf der IFAT kennengelernt haben, erfahren Sie in dieser Sommerausgabe der z!news alles über unseren Beispielkunden: Denn Emil besteht nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Pixeln und Bits und wir möchten Ihnen am Beispiel unseres virtuellen Unternehmers demonstrieren, wie die Branche von den neuesten Entwicklungen der Zentek profitiert.
Sommerzeit, Urlaubszeit: Bilder von Kunststoffmüll in den Ozeanen trüben für viele die Vorfreude auf die schönsten Tage des Jahres allerdings ganz erheblich. Auch die deutsche Entsorgungsbranche hat selbstverständlich kein Patentrezept gegen die Plastikflut – dennoch möchten wir in unserer dritten Story einmal zeigen, was wir bereits heute dagegen tun, dass Müll im Meer landet und wie wir dabei noch besser werden können.
Zu guter Letzt: Die DSGVO ist in aller Munde, seit dem 25. Mai ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, die den Schutz persönlicher Daten stärken soll. Wie wir Ihre Daten als z!news-Abonnent schützen, erfahren sie in aller Kürze noch einmal am Ende dieses Newsletters.
 
Klaus Kussel        Christoph Ley
IFAT: Die wichtigsten News der weltgrößten Entsorgungsmesse
141.000 Fachbesucher aus 160 Ländern: Die alle zwei Jahre stattfindende Weltleitmesse für die Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft konnte auch in diesem Jahr wieder einmal mit Rekordzahlen punkten; um rund 4.000 war die Zahl der Gäste im Vergleich zu 2016 gestiegen. Mit 3.305 Ausstellern sei auch die Zahl der Unternehmen um rund sieben Prozent gestiegen, verkündete die Messegesellschaft frohgemut nach Ablauf der fünf Messetage. Aber Quantität ist das eine; Qualität das andere: Und auch hier zeigten sich die meisten Besucher sehr zufrieden. Bei Zentek freut man sich beispielsweise über ein extrem positives Echo auf die neuen digitalen Dienstleistungen wie den Marktplatz „empto" oder die Apps für Entsorger.
 
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Emil entsorgt: Wie Zentek-Apps den Alltag erleichtern
Emil„Wer kann eine neue Art von Dienstleistung besser demonstrieren als ein Entsorgungsunternehmer?" „Niemand", hat man sich bei Zentek gedacht und schnell war „Emil" geboren: Mit der sympathischen Kunstfigur weist das Unternehmen seit kurzem auf die Vorteile seiner neu entwickelten Anwendungen „CrewApp" und „CockpitApp" hin. Sowohl die potenziellen Nutzer als auch deren Kunden erfahren auf der neuen Landing-Page unter www.emil-entsorgt.de wie sie Entsorgungsabläufe digital verfolgen, Zeit sparen und Kunden gegenüber schneller agieren können.
 
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Kunststoffe: Recycling-Technologien sind ein Baustein gegen die Plastikflut
Innovative Lösungen zum Schutz der Flüsse und Ozeane gehörten auch auf der IFAT zu den beherrschenden Themen: So widmete sich bereits eine der Auftaktveranstaltungen der Frage, wie die Menschheit künftig mit dem Material Plastik umgehen soll. Die Teilnehmer der von Fernsehjournalist Dirk Steffens geleiteten Podiumsdiskussion waren sich einig: So wie bisher kann und soll es nicht weitergehen. Messegeschäftsführer Stefan Rummel sah Recycling-Technologien wie sie auf der IFAT vorgestellt wurden, denn auch nicht als einzige Lösung: Bei der Herausforderung Plastikmüll seien alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette gefragt. Dabei wird die Recyclingtechnik immer besser: „Wir verfügen heute über die nötigen Technologien um den Rohstoffkreislauf im Bereich der Kunststoffe völlig zu schließen", so Zentek-Geschäftsführer Christoph Ley. Daher sei es jetzt wichtig den Einsatz von Recyclingkunststoffen weiter zu steigern.
 
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DSGVO: Newsletter einfach abbestellen
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Zentek GmbH & Co. KG:
Zentek Verwaltungsgesellschaft mbH als persönlich haftende Gesellschafterin
vertreten durch die Geschäftsführer
Dipl. Kaufmann Klaus Kussel
Dipl. Kaufmann Christoph Ley
Ettore-Bugatti-Str. 6-14
51149 Köln
 
Telefon: 02203-8987-0
Fax: 02203-8987-999
E-Mail: info@ zentek. de
Handelsregister: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRA Köln 13559
UstID: DE 173 788 828
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