Mittwoch, 28. Februar 2024

collaboration

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Best Regards,

Luca

BMUV-PM: Brustkrebs-Früherkennung für Frauen künftig bis zum Alter von 75 Jahren möglich

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz

Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin

Leiter Kommunikation: Ulrich Schulte
Leiter der Pressestelle: Andreas Kübler
Redaktion: Iris Throm, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg,
Bastian Zimmermann und Svenja Kleinschmidt

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmuv.bund.de   Internet: www.bmuv.de/presse
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Pressedienst – Nr. 025/24
Berlin, 28. Februar 2024

 

 

Strahlenschutz
Brustkrebs-Früherkennung für Frauen künftig bis zum Alter von 75 Jahren möglich
Novelle der Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung tritt in Kraft und erweitert die zulässige Altersgrenze

Frauen dürfen künftig bis zur Vollendung ihres 76. Lebensjahres an der Brustkrebsfrüherkennung teilnehmen. So sieht es die novellierte Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung des Bundesumweltministeriums vor, die heute in Kraft tritt. Bislang war es Frauen nur bis zum Alter von 69 Jahren erlaubt, an qualitätsgesicherten Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs mit Röntgenstrahlung teilzunehmen. Infolge einer neuen Bewertung der strahlungsbedingten Risiken durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) konnte dem Wunsch vieler Frauen entsprochen und die zulässige Altersgrenze erhöht werden. Nach Informationen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sind Anmeldungen für die Früherkennungsuntersuchungen mit Inkrafttreten des G-BA-Beschlusses zur Erweiterung der Altersgrenze ab 1. Juli 2024 möglich.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung und zugleich die häufigste Todesursache durch Krebs bei Frauen in Deutschland. Wird Brustkrebs im Frühstadium erkannt, ist er gut behandelbar. Durch die erweiterte Altersgrenze können künftig noch mehr Frauen zu den Untersuchungen gehen. Das ist eine wesentliche Verbesserung des Gesundheitsschutzes und findet hoffentlich großen Anklang. Brustkrebs-Früherkennung kann eine echte Lebensretterin sein.“

Die Erste Verordnung zur Änderung der Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung sieht vor, dass die Untersuchung mit Röntgenstrahlung zur Brustkrebsfrüherkennung künftig bis zur Vollendung des 76. Lebensjahres erlaubt ist. Diese Untersuchung war bisher nur für Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren zugelassen. Die Erweiterung der Altersgrenze basiert auf einer neuen wissenschaftlichen Bewertung des Bundesamts für Strahlenschutz (BAnz AT 2. Dezember 2022 B4), wonach der Nutzen der Anwendung von Röntgenstrahlung zur Früherkennung von Brustkrebs die strahlenbedingten Risiken nicht nur bei Frauen von 50 bis 69 Jahren, sondern auch bei Frauen von 70 bis 75 Jahren überwiegt. Darüber hinaus greift die Erweiterung der Altersgrenzen den Wunsch vieler Frauen auf, im Alter von über 70 Jahren weiterhin an der qualitätsgesicherten Brustkrebsfrüherkennung teilzunehmen. Die Verordnung enthält des Weiteren Regelungen zur verbesserten Verfügbarkeit des ärztlichen Personals, das die Röntgenaufnahmen auswertet und die Befunde erstellt.

Weitere Informationen
Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/anwendung-medizin/diagnostik/roentgen/mammographie.html
www.g-ba.de/mammographie-screening-70plus

 


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Dienstag, 27. Februar 2024

Statement Bundesumweltministerin Steffi Lemke zur Bestätigung des Renaturierungsgesetzes durch das EU-Parlament

Sehr geehrte Damen und Herren,

das EU-Parlament hat heute die Trilog-Einigung zum "Gesetz zur Wiederherstellung der Natur" bestätigt. Hierzu erhalten Sie eine Stellungnahme von Bundesumweltministerin Steffi Lemke.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Mit der heutigen Zustimmung im Europäischen Parlament bekennt sich Europa klar zum Schutz und zur Wiederherstellung unserer Natur und Umwelt. Das ist eine großartige Nachricht. Wir alle sind auf intakte und gesunde Ökosysteme angewiesen. Es ist daher gut, dass sich dieses Verantwortungsbewusstsein heute durchgesetzt hat. Mit der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur stärken wir gemeinsam unsere natürlichen Lebensgrundlagen und setzen zugleich unsere internationalen Verpflichtungen im Bereich Natur- und Artenschutz EU-weit um.“

Mit freundlichen Grüßen

Ihre BMUV-Pressestelle


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BMUV-PM: Bewerbungsaufruf: Jetzt Klimaschutz-Unternehmen werden

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz

Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin

Leiter Kommunikation: Ulrich Schulte
Leiter der Pressestelle: Andreas Kübler
Redaktion: Iris Throm, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg,
Bastian Zimmermann und Svenja Kleinschmidt

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmuv.bund.de   Internet: www.bmuv.de/presse
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Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Deutschen Industrie- und Handelskammer und Klimaschutz-Unternehmen

 

 Pressedienst – Nr. 024/24
Berlin 27. Februar 2024

 

 

Umwelt und Klima
Bewerbungsaufruf: Jetzt Klimaschutz-Unternehmen werden
Bewerbungsfrist 31. Juli 2024

Vorreiter beim betrieblichen Klimaschutz aufgepasst: Die Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen sucht Unternehmen, die sich ihrem Netzwerk anschließen wollen. Bundeswirtschaftsministerium, Bundesumweltministerium sowie die Deutsche Industrie- und Handelskammer rufen dazu auf, sich als Klimaschutz-Unternehmen zu bewerben. Teil des Netzwerks können Unternehmen aller Größen und Branchen werden, die Klimaschutz, Umweltschutz oder die Anpassung an die Klimakrise als strategisches Unternehmensziel verfolgen. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2024.

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Für Erfolg im Klimaschutz kommt es auf das „Machen“ an. Deshalb ist es so wichtig, dass einzelne Unternehmen motiviert vorangehen und beweisen: Klimaschutzmaßnahmen bringen uns nicht nur diesem Ziel näher, sondern lohnen sich auch finanziell und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit. Der Austausch mit anderen Unternehmen, wie er im Netzwerk der Klimaschutz-Unternehmen stattfindet, trägt dabei maßgeblich zum Erfolg bei. Ich kann Sie daher nur ermutigen, sich für die Aufnahme in das Netzwerk zu bewerben!“

Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt- und Verbraucherschutz: „Mit den drei großen ökologischen Krisen – Klimakrise, Artenaussterben und Verschmutzungskrise – stehen wir vor großen Herausforderungen. Sie betreffen auch unseren Wohlstand in Deutschland. Die Zeit drängt, und es ist klar, dass späteres Handeln zu höheren Kosten führt. Umso wichtiger und erfreulicher ist es, dass immer mehr Unternehmen frühzeitig in ambitionierten Klimaschutz und vorsorgende Klimaanpassung investieren und auf ein nachhaltiges Unternehmenskonzept setzen. Werden auch Sie Vorreiter und Klimaschutz-Unternehmen!“

DIHK-Präsident Peter Adrian: „Die Unternehmen wissen: Investitionen in den betrieblichen Klimaschutz sind Investitionen in die Zukunft des eigenen Betriebes. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage und zahlreichen weiteren Herausforderungen ist Klimaschutz inzwischen branchenübergreifend ein fester Bestandteil des Betriebsalltags und der Investitionsplanungen. Ich kann die Unternehmen daher nur ermuntern, Teil dieses erfolgreichen Netzwerks zu werden. Es gibt dem eigenen Engagement einen nachhaltigen Rahmen und hat Vorbildcharakter für unsere gesamte Wirtschaft.“

Jörg Schmidt, Vorsitzender Klimaschutz-Unternehmen: „Unsere Mitglieder werden ihrer Verantwortung gerecht und zeigen als Branchenvorreiter, was beim betrieblichen Klimaschutz alles geht. Zugleich motivieren sie andere Unternehmen, es ihnen gleichzutun. Getreu unseres Mottos: vordenken, vorleben, vorangehen! Bewerben Sie sich als Klimaschutz-Unternehmen und werden Sie Teil eines starken Netzwerks, das die Vernetzung und den Austausch unter den Betrieben fördert, um in Sachen Klimaschutz weiter voranzukommen. Nur gemeinsam schaffen wir die Grüne Transformation unserer Wirtschaft.“ 

Interessiert Klimaschutz-Unternehmen zu werden? Das Bewerbungsverfahren startet mit einem onlinebasierten Check, der eine schnelle Orientierung über die Bewerbungsaussichten gibt. Am Ende des Verfahrens entscheidet ein unabhängiges Expertengremium über die Aufnahme. Erfolgreiche Bewerber werden bei einer öffentlichen Veranstaltung aufgenommen und mit einer Urkunde von Bundeswirtschaftsministerium, Bundesumweltministerium und DIHK ausgezeichnet.

Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.

Zusätzliches Angebot für Unternehmen, die Klimastrategien oder Transformationskonzepte entwickeln wollen: Im September 2024 starten die Klimaschutz-Unternehmen gemeinsam mit Partnern Runde 3 des Projekts „Wege zum klimaneutralen Unternehmen“. Noch sind Plätze frei!

Kontakt:
Florian Beißwanger
Pressesprecher
Klimaschutz-Unternehmen e.V.
Tel.: +49 170-66 40 22 0
beisswanger@klimaschutz-unternehmen.de


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Solar Street Lights

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Montag, 26. Februar 2024

Wandernde Tiere - Elefant, Wal und Co auf Reisen

 
Spektrum.de Logo
Spektrum Kompakt-Newsletter
26.02.2024

Liebe Lesende,

Ab Ende Februar kehren die ersten Zugvögel aus dem Süden in unsere Region zurück. Doch Fernreisen sind bei Weitem nicht nur von Vögeln bekannt. Denken Sie nur an die große Tierwanderung in der Serengeti, den Zug der Monarchfalter in Nordamerika oder auch verstecktere Bewegungen wie das Auf und Ab des Planktons in den Ozeanen. Was löst die Wanderungen aus, und wie finden die Tiere ihren Weg? Ein neues spannendes Kompakt erwartet Sie!

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen

Antje Findeklee

Antje Findeklee

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Wandernde Tiere

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