Liebe Leserin, lieber Leser, wo immer wir hinschauen: Kleinste Bruchstücke von Sternen umgeben uns, und zum Teil bestehen wir sogar selbst daraus. Etwa die Hälfte der chemischen Elemente, die schwerer sind als Eisen, stammen aus einigen der heftigsten Sternexplosionen. Lange war unklar, welche Abläufe dafür verantwortlich sind, bis Teleskope die Folgen des energiereichen Zusammenstoßes zweier Sternüberreste enthüllten. Mehr über die kosmische Schmiede der schweren Elemente lesen Sie in der neuen Ausgabe von »Spektrum der Wissenschaft«, die ab heute im Handel ist Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Anke Walter | | | | | »Kosmische Atomschmiede« beschreibt, wie die massereichsten Atome bei energiereichen Zusammenstößen von Sternüberresten im Weltraum entstehen. Daneben: Schweine als Organspender, warum im alten Ägypten Paviane heilig waren, Geheimnis des Meeresleuchtens. | | Thors Helm: Wie Wolf-Rayet-Sterne Staub spucken - Spektakulärer Fund: Neue Struktur nahe der Andromedagalaxie - Neues vom JWST: Erbsengalaxien am Rand des Universums - Riese im Tageslicht: Stern Beteigeuze am Tag beobachten | | Wunderwelt der Pflanzen - Neue Erkenntnisse aus der Botanik • Grüne Jäger: Die Evolution der Fleisch fressenden Pflanzen • Landwirtschaft: Täter und Opfer der Klimakrise • Chemische Versuche mit Kastanien, Orangen und Rosen | | Wie sie unser Leben bestimmen • Berührungen: Heilsamer Hautkontakt • Düfte: Lebhaft erinnert • Lärm: Vermeidbare Hörschäden | | PFAS, Mikroplastik, Pestizide: Der Mensch hinterlässt überall Rückstände seiner Aktivitäten - mit gefährlichen Folgen für Natur und Umwelt. Und auch negativen Gesundheitseffekten für sich selbst. | | Verbergen Jupiters Eismonde Ozeane unter ihrer Kruste? Könnte dort Leben existieren? Die ESA will es wissen und schickt ihre bislang größte Raumsonde ins äußere Sonnensystem. Außerdem erklären wir in dieser Ausgabe, wie man KI-generierte Bilder enttarnt und wann Selbstreflexion problematisch wird. | | | |
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