Montag, 27. Mai 2019

Metropolen - Die Anziehungskraft urbaner Zentren

 
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27.05.2019

Liebe Leserinnen und Leser,

im Mai 2018 lebten 55 Prozent der Weltbevölkerung in Städten - und die Zahl wird steigen: So rechnet der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen UNFPA, dass es im Jahr 2050 über zwei Drittel der Menschen sein werden, wobei die größte Entwicklung in Asien und Afrika stattfinden wird. Dort liegen schon heute die Megastädte unseres Planeten: Tokio, Neu-Delhi und Schanghai, gefolgt von Mexiko-Stadt und Sao Paulo in Lateinamerika.

Deutlich kleinere Zentren als heute, aber für damalige Verhältnisse bereits Metropolen, finden sich schon sehr früh. Und nicht immer waren es wirtschaftliche Gründe, die sie groß werden ließen. Was macht die besondere Anziehungskraft solcher Zentren aus, wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus, und welche Herausforderungen haben Stadtplaner zu bewältigen?

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen

Antje Findeklee

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