Gedanken zum Jahreswechsel.

Wir gedenken unseren Newsletter besser zu nutzen und aktuelle Themen zeitnah zu verteilen. Wir können hier aufgrund der Einteilung unserer Newsletterabonnenten in Gruppen auch branchenspzifische oder evtl "abfallspezifische" Newsletter versenden. So ist es auch möglich, zB bei Änderungen am Schrottmarkt, Kunden, die Metall verarbeiten, oder des öfteren Schrott oder Altmetalle verkaufen, anzusprechen. Wir gedenken deshalb unseren Newsletterverteiler zum Jahresende erst einmal aufzuräumen. Alle, die den Newsletter bisher nicht abonniert haben (sondern von uns aus dem Mailverteiler von früher übernommen wurden) werden herausgelöscht. Sie können danach jedoch jederzeit neu abonnieren.

Alle Jahre wieder...

wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches Neues Jahr. Nun, da wir ja sehen, was das alte gebracht hat, können wir auf das neue sehen und hoffen darauf, dass es auch gutes bringt. Lassen wir uns überraschen...

die Lage am Schrottmarkt und die energetische Verwertung der Abfälle

bleibt momentan unverändert. Die Märkte stehen zusehens unter Druck. Aufgrund dieses Umstandes ist zum, Jahreswechsel eine kleine Preisanpassung vorgesehen. Der Schrott bleibt soweit keine Verschlimmerung der Lage eintritt immer noch kostenlos. Beim Abfall ist eine Erhöhung um 20€/t vorgesehen, beim Holz je 10€/t und bei den Reifen 25€/t. Näheres finden sie auch noch unter "Aktuelles" auf unserer Website. Wenn Sie unseren kostenlosen Newsletter abonnieren, erhalten Sie stets aktuelle Mitteilungen zu Preisänderungen, Anderungen bei Verfahren und Nachweispflichten oder auch zu Annahmebedingungen.

Warum denn so kompliziert?

Wenn Sie bei uns anliefern, dann laufen Sie bitte nicht auf dem Hof rum und suchen irgendwelche Leute, auch nicht bei uns im Büro. Fahren Sie einfach auf der Waage bis zum Fenster des Wiegehäuschens vor und fragen dort gleich am Besten das Personal an der Waage. Das Öffnen der Seitenscheibe zu diesem Vorgang erleichtert die Kommunikation ungemein, wie auch weit genug vorzufahren, um überhaupt in das Fenster auf der Gegenseite hinein sprechen und sehen zu können. Eine Ausnahme stellen lediglich die Frühaufsteher dar, die noch vor 8:00h anliefern, da zu dieser Zeit nur das Büro besetzt ist. Diese müssen für die Rückwiegung auch wieder die büroseitige, also die Eingangswaage benutzen, da nur die über den PC im Büro bedient werden kann. Dies gilt auch für diejenigen, die es nicht mehr vor Dienstschluss schaffen abzuladen, also unter der Woche ab 17:00h oder freitags ab 16:00h. Kleiner Tipp: Wenn also die Rolläden auf der Ausgangsseite geschlossen sind, hält sich meist auch keiner mehr im Gebäude auf!

Sortierkosten?

Bei den Sortierkosten scheint es, dass diese kaum ausreichen um ein Umdenken zu erreichen. So stelt sich die Frage, ob man sie doch weiter erhöhen soll. Immerhin wird bei gewissen Fraktionen fast grundsätzlich "geschummelt" und bei einer generellen Preiserhöhung wären diejenigen, die ihre Abfälle sortieren ja wieder die Dummen. Naturgemäß wird auch leider nicht jeder erwischt, so sollte auch dies abgefangen werden. Demnach werden in Zukunft wohl auch 50€ und mehr keine Seltenheit mehr sein. Einen kleinen Denkanstoß natürlich mit einberechnet.