Freitag, 31. Mai 2024

BMUV-PM: Umwelt- und Klimaschutz bleiben für Jugendliche wichtig – Bedeutung anderer Themen nimmt zu

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz

Stresemannstr. 128-130, 10117 Berlin

Leiter Kommunikation: Ulrich Schulte
Leiter der Pressestelle: Andreas Kübler
Redaktion: Iris Throm, Astrid Scharf, Christopher Stolzenberg,
Bastian Zimmermann und Svenja Kleinschmidt

Telefon: 030 18 305-2010
E-Mail: presse@bmuv.bund.de   Internet: www.bmuv.de/presse
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Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Umweltbundesamt

 

Pressedienst 071/24
Berlin, 31. Mai 2024

Umwelt / Jugend
Umwelt- und Klimaschutz bleiben für Jugendliche wichtig – Bedeutung anderer Themen nimmt zu

BMUV- und UBA-Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen! 2023“

Für knapp acht von zehn Jugendlichen in Deutschland ist der Schutz von Umwelt und Klima ein wichtiges Thema. Das ergab die repräsentative Studie „Zukunft? Jugend fragen! 2023“, die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesumweltministeriums (BMUV) durchgeführt wurde. Das ist weniger als bei der letzen Befragung vor zwei Jahren. Andere Themen gewinnen demgegenüber an Bedeutung: Der Zustand des Bildungswesens, soziale Gerechtigkeit sowie die gestiegenen Preise sind für etwa je neun von zehn Befragten wichtig.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Ich freue mich, dass Jugendliche positiv auf Europa blicken und unsere Demokratie wertschätzen. Die aktuellen Krisen lassen den Umwelt- und Klimaschutz auch bei jungen Menschen etwas in den Hintergrund rücken. Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist für das Bundesumweltministerium von großer Bedeutung, auch die Jugendstudie wurde gemeinsam mit ihnen erarbeitet. Aus Gesprächen mit jungen Menschen weiß ich, wie wichtig es für sie ist, an politischen Prozessen beteiligt zu werden. Deswegen hoffe ich, dass sie bei der Europawahl am 9. Juni ihr Wahlrecht nutzen, gerade auch die Erstwähler ab 16 Jahren. Umweltpolitik ist Zukunftspolitik und das geht nur mit allen Generationen.“

Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts, ergänzt: „Die Jugendstudie zeigt, dass wir die Anliegen und Perspektiven der Jugend wieder stärker wahr- und ernst nehmen und ihnen wieder vermehrt Gehör verschaffen müssen. Gerade damit die engagierten Jugendlichen motiviert bleiben, müssen wir zeigen, dass ihr Einsatz etwas bewirkt. Deswegen ist es von großer Bedeutung, dass die Politik auch die Ideen der jungen Menschen zum Erreichen von Umwelt- und Klimazielen aufgreift und umsetzt.“

Zukunftsaussichten: Individueller Optimismus trifft auf gesamtgesellschaftliche Bedenken
Ihre persönlichen Zukunftsaussichten sehen junge Menschen weiterhin überwiegend positiv, allerdings blicken sie gesellschaftspolitisch zunehmend pessimistischer in die Zukunft.

Demokratie und Europa wichtig für junge Menschen
Für eine deutliche Mehrheit der jungen Menschen ist es wichtig, in einer Demokratie zu leben (94 Prozent). Knapp dreiviertel der jungen Menschen stehen hinter der Europäischen Union. Dies sind gut eine Woche vor der Europawahl ermutigende Zahlen.

Unternehmen und Politik in der Verantwortung
Beim Umwelt- und Klimaschutz erwarten die jungen Menschen vor allem von der Wirtschaft mehr. 74 Prozent der Befragten finden, dass die Unternehmen in diesem Bereich nicht genug tun. Die Mehrheit ist dabei der Auffassung, dass dem Staat die Rolle zukommt, der Wirtschaft stärkere Vorgaben zu machen, z. B. durch eine feste Obergrenze für CO2-Emissionen. Einschneidende Maßnahmen für Privatpersonen, wie beispielsweise eine starke Begrenzung von Flugreisen, werden aber abgelehnt.

Zustimmung zur Arbeit der Umweltverbände und Kritik an radikalem Einsatz für Klimaschutz

Der Einsatz von Umweltverbänden und Initiativen wird mehrheitlich positiv bewertet, radikaler Einsatz für den Klimaschutz findet keinen Zuspruch. Die Wirkung von Klimaaktivistinnen und -aktivisten wird negativ bewertet.

Details zur Studie
Die Studie wurde erstmals 2017 durchgeführt und wird seitdem alle zwei Jahre erhoben. Für die aktuelle wurde zwischen dem 15. September und 1. Oktober 2023 eine repräsentative Stichprobe von 1.150 jungen Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren befragt. Die Studie führte das Sozialforschungsinstitut Verian durch. Ein Jugendprojektbeirat mit acht jungen Menschen hat intensiv an der Studie mitgearbeitet. Zur Diskussion der Studienergebnisse mit Jugendlichen sowie Vertreter*innen des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes fand am 31. Mai von 12 bis 18 Uhr in Berlin das Jugendforum „Umwelt. Krise. Zukunft?“ statt.

Weitere Informationen:  https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/zukunft-jugend-fragen-2023


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Donnerstag, 30. Mai 2024

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BMUV-PM: Neues Schutzgebiet „Danger Islands“ in der Antarktis

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Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Umweltbundesamt

 

Pressedienst 67/24

Berlin, 30. Mai 2024

 

 

Neues Schutzgebiet „Danger Islands“ in der Antarktis

Deutsch-amerikanische Initiative erfolgreich

Zum Schutz der einzigartigen antarktischen Flora und Fauna setzt sich Deutschland für ein kohärentes und repräsentatives Netzwerk an Schutzgebieten in der Antarktis ein. Dank einer deutsch-amerikanischen Initiative – angestoßen und ausgearbeitet durch das Umweltbundesamt (UBA) und finanziert vom Bundesumweltministerium (BMUV) – ist es nun gelungen, dieses Netzwerk zu erweitern. Sieben Inseln an der nordöstlichen Spitze der Antarktischen Halbinsel, die sogenannten „Danger Islands“, wurden heute auf der 46. Jahrestagung der Antarktis-Vertragsstaaten zum Schutzgebiet erklärt. Diese Entscheidung stellt sicher, dass die Danger Islands umfassend vor negativen Einflüssen durch menschliche Aktivitäten geschützt werden. Ab sofort darf das Archipel nur noch mit einer speziellen Genehmigung betreten werden.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die Danger Islands sind die Heimat seltener Meeresvögel und beherbergen eine der weltweit größten Brutkolonien von Adeliepinguinen. Ich freue mich, dass Deutschland einen wichtigen Beitrag geleistet hat, das antarktische Netzwerk an Schutzgebieten um diese sieben Inseln zu erweitern. Es zeigt sich, dass internationale Kooperation zum Schutz der Umwelt möglich ist und funktioniert. Die jetzige Entscheidung trägt dazu bei, die Ursprünglichkeit der Antarktis besser zu bewahren.“

Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Die Ausweisung als Schutzgebiet ist ein wegweisender Schritt zur Weiterentwicklung des antarktischen Umweltschutzes und der Stärkung des erfolgreichen völkerrechtlichen Vertragssystems. Ich freue mich, dass mein Haus gemeinsam mit dem Forschungspartner Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz (ThINK) hierzu einen Beitrag leisten konnte.“

Vom 20. bis 30. Mai 2024 findet die 46. Jahrestagung der Antarktis-Vertragsstaaten (Antarctic Treaty Consultative Meeting, ATCM) in Kochi, Indien, statt. Dabei haben die Staaten auf Vorschlag Deutschlands und der USA beschlossen, das Gebiet der „Danger Islands“ als antarktisches Schutzgebiet (Antarctic Specially Protected Area, ASPA) auszuweisen. Erstmals hat Deutschland die Ausweisung eines neuen Schutzgebiets in der Antarktis initiiert und gemeinsam mit den USA vorbereitet, da US-amerikanische Wissenschaftler*innen zuerst auf die enorme Bedeutung des Gebietes für den Adeliepinguin aufmerksam gemacht haben. Beide Länder übernehmen nun die Verantwortung für das Management und Monitoring des Gebiets.

Wissenschaftlicher Beitrag

Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, hat die Danger Islands im Rahmen einer Forschungsreise besucht. Zu den Forschungsarbeiten gehörten verschiedene Kartierungsaufgaben in Zusammenarbeit mit amerikanischen, chilenischen, französischen und monegassischen Forschenden. Sie betont: „Die Inseln eignen sich aufgrund ihrer Verschiedenheit in Ursprung, Besiedlungsdichte und Artvielfalt sehr gut als Schutzgebiet. Dass ambitionierter Schutz hilft, zeigt auch das hohe Vorkommen verschiedener Wale und anderer Meeressäuger in diesem Gebiet. Angesichts der großen Herausforderungen, wie dem Klimawandel und der steigenden Verschmutzung der Meere, ist es entscheidend, dass wir für mehr Ruheräume für diese einzigartige Lebensvielfalt sorgen.“

Ein einzigartiges Ökosystem

Die Danger Islands, ein Archipel an der nordöstlichen Spitze der Antarktischen Halbinsel, bestehen aus sieben Inseln mit einer Gesamtfläche von rund 4,5 km². Trotz ihrer geringen Größe sind die Inseln eine Brutstätte einer artenreichen Seevogelgemeinschaft und beherbergen die größte Population des Adeliepinguins der gesamten Antarktischen Halbinsel, mit über 750.000 Brutpaaren. Der Adeliepinguin kommt – wie der Kaiserpinguin – am weitesten südlich vor und ist somit ein echter Antarktis-Spezialist. Adeliepinguine ernähren sich überwiegend von Krill, kleinen Leuchtgarnelen, die in antarktischen Meeresgewässern massenhaft vorkommen und die Basis des antarktischen marinen Nahrungsnetzes bilden. Die Antarktische Halbinsel ist im Vergleich zur übrigen Antarktis am stärksten von der Klimaerwärmung betroffen, gleichzeitig gilt sie als Hotspot der Biodiversität, u. a. brütet dort ein Großteil der in der Antarktis heimischen Seevögel. 

Zukunftsorientierte Maßnahmen

Deutschland setzt sich dafür ein, dass die Danger Islands vor negativen Einflüssen wie dem zunehmenden Tourismus geschützt bleiben. Wissenschaftliche Forschung ist willkommen, solange sie den Zielen des Schutzgebiets nicht widerspricht. Bereits begonnen haben Kartierungsarbeiten der großen Vogelbestände, um Rückschlüsse auf die Entwicklung der Pinguinpopulation und den Zustand des marinen antarktischen Ökosystems ziehen zu können.

Gleichzeitig treibt Deutschland die Arbeiten für ein weiteres mögliches Schutzgebiet, das Otto-von-Gruber-Gebirge, voran. Ziel ist es, dass dieses Gebiet im nächsten Jahr ebenfalls von der ATCM zum Schutzgebiet erklärt wird.

Grundsätzlich können Gebiete in der Antarktis mit außerordentlichem ökologischem, wissenschaftlichem, historischem und ästhetischem Wert als Schutzgebiete unter dem Umweltschutzprotokoll zum Antarktisvertrag ausgewiesen werden. Das Ziel Deutschlands ist es, ein kohärentes und repräsentatives Netzwerk an Schutzgebieten in der Antarktis – einem Kontinent anderthalbmal so groß wie Europa – zu errichten.

Links:

Weitere Informationen zu Schutzgebieten in der Antarktis (englisch) finden Sie unter:

https://www.ats.aq/e/protected.html


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Dienstag, 28. Mai 2024

BMUV-PM: Bundespreis „Blauer Kompass“: 20 Projekte zur Klimaanpassung nominiert

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  • Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Umweltbundesamt

     

     

    Pressedienst – Nr. 66/24

    Berlin 28. Mai 2024

     

    Klimaanpassung

    Bundespreis „Blauer Kompass“: 20 Projekte zur Klimaanpassung nominiert

    Start der Online-Abstimmung zum Community-Preis

    Der Bundespreis „Blauer Kompass“ ist die höchste staatliche Auszeichnung für Projekte zur vorbildlichen Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Mehr als 300 Bewerbungen sind bei der aktuellen Wettbewerbsrunde eingegangen – ein erneuter Teilnahmerekord! Für die Endauswahl sind 20 hervorragende Projekte nominiert, über die Ende Juni eine hochrangig besetzte Jury entscheidet. Auch die Öffentlichkeit kann mitentscheiden: Beim Online-Voting kann ab sofort bis zum 18. Juni 2024 für die Kategorie „Community-Preis“ abgestimmt werden.

    Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann aus dem Bundesumweltministerium (BMUV): „Die fortschreitende Klimakrise macht konsequenten Klimaschutz und konsequente Klimaanpassung zur zentralen Jahrhundertaufgabe. Mit dem ersten Bundes-Klimaanpassungsgesetz haben wir in dieser Legislaturperiode einen neuen Rahmen für systematische Vorsorge und Anpassung geschaffen. Aber auch Bundesländer, Kommunen Unternehmen, Forschung und Zivilgesellschaft sind gefragt, im Sinne einer gemeinschaftlichen Aufgabe zur Klimaanpassung beizutragen. Die nominierten Projekte zeigen, mit welchem Engagement und guten Ideen die Akteure vor Ort sich bereits auf den Weg gemacht haben, Deutschland klimafest zu machen. So geht gute Klimaanpassung!“

    UBA-Vizepräsidentin Dr. Lilian Busse: „Der erneute Bewerbungsrekord des Bundespreises „Blauer Kompass“ zeigt, dass es bereits viele gute Lösungen zur Vorsorge und Anpassung an den Klimawandel in Deutschland gibt. Die dieses Jahr nominierten Projekte sind die ‚best practices‘ und adressieren zum Beispiel die sozialen Aspekte der Klimaanpassung, setzen auf naturbasierte Lösungen und nutzen die Potenziale der Digitalisierung für eine klimaresiliente Zukunft. Solche Projekte regen zur Nachahmung an und zeigen, dass die Anpassung an den Klimawandel bereits jetzt eindrucksvoll gelingen kann.“

    Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative, wirksame und nachhaltige Lösungen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in Deutschland, wie zum Beispiel Hitze, Dürre und Starkregen, zu präsentieren. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro für jedes der insgesamt fünf prämierten Projekte verbunden. Der Bundespreis „Blauer Kompass“ wird alle zwei Jahre verliehen, der Wettbewerb findet im Jahr 2024 bereits zum fünften Mal statt.

    Die eingereichten Bewerbungen wurden in einem ersten Auswahlverfahren mit Unterstützung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW– www.ioew.de) und der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de), die als Wettbewerbsbüro fungiert, entlang der sechs Kriterien guter Praxis der Anpassung an den Klimawandel bewertet: Wirksamkeit, Robustheit, Nachhaltigkeit, finanzielle Tragbarkeit, positive Nebeneffekte und Flexibilität. Die 20 nominierten Projekte konkurrieren ab heute und bis einschließlich 18. Juni 2024 in einer öffentlichen Internetabstimmung auf www.umweltbundesamt.de/tatenbank um den Community-Preis. Das Projekt, das dort die meisten Stimmen erhält, ist vorzeitig und unabhängig von der Jurysitzung eins von fünf Preisträger-Projekten und gewinnt 25.000 Euro. Deshalb freuen sich die Nominierten über jede abgegebene Stimme.

    Welche weiteren vier Projekte die Auszeichnung in den jeweiligen Kategorien erhalten, entscheidet eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände sowie aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung, Ehrenamt und Klimakommunikation. BMUV und UBA sind in der Jury durch die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann und durch UBA-Vizepräsidentin Dr. Lilian Busse vertreten.

    Alle fünf Preisträgerprojekte werden am 19. September 2024 während der Woche der Klimaanpassung im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin ausgezeichnet. Die Gewinner*innen erhalten zusätzlich zum Preisgeld eine Trophäe sowie Unterstützung bei der bundesweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Unter anderem entstehen Kurzfilme über ihre Projekte.

    Nominiert für den Bundespreis „Blauer Kompass“ 2024

    Folgende 20 herausragende Projekte und Maßnahmen zur Klimawandelanpassung aus 12 Bundesländern sind für den Bundespreis „Blauer Kompass“ nominiert und konkurrieren bis zum 18. Juni 2024 auf www.umweltbundesamt.de/tatenbank um den Community-Preis:

    Kategorie 1: Kommunen

  • Hessen: Stadt Maintal, „Mehr Räume für Bäume“, 63477 Maintal
  • Sachsen: Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Bewässerung, „Integrierte Wasserkonzeption (InWako) für die Stadt Leipzig und die angrenzende Region“, 04317 Leipzig
  • Bayern: Stadt Schwabach, „Digitaler Zwilling als (interdisziplinäres) Tool für Klimaanpassungsmaßnahmen“, 91126 Schwabach
  • Nordrhein-Westfalen: Stadt Dortmund, „Dynamischer Hitzeaktionsplan Dortmund“, 44122 Dortmund
  • Niedersachsen: Stadt Göttingen und die Göttinger Entsorgungsbetriebe, „Gö goes green – Starkregenvorsorge Göttingen“, 37083 Göttingen
  •  
  • Kategorie 2: Private und kommunale Unternehmen

  • Bayern: Urban Lab, „Was wäre, wenn …?“, 90461 Nürnberg
  • Mecklenburg-Vorpommern: Die Meck-Schweizer GmbH, „Dialog-Acker“, 17139 Basedow
  • Rheinland-Pfalz: inventied GmbH, „Innovationsplattform für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“, 67806 Rockenhausen
  • Niedersachsen: Heinz Ewald GmbH Bedachungen, „Intensive Dachbegrünung - Retentionsdach als Regenwassermanagement“, 30459 Hannover
  • Berlin: EPC Projektgesellschaft für Klima.Nachhaltigkeit.Kommunikation gGmbH (gemeinnützig), „KLIMA.PROFIT NRW“, 10785 Berlin
  •  

    Kategorie 3: Forschungs- und Bildungseinrichtungen

  • Hamburg: HafenCity Universität Hamburg, „BlueGreenStreets”, 20457 Hamburg
  • Nordrhein-Westfalen: Leibniz-Gymnasium Dormagen, „Mit IoT zu einer klimafesten Stadt“, 41540 Dormagen
  • Baden-Württemberg: Universität Stuttgart / Technologie-Transfer-Initiative GmbH (HydroSKIN TGU), „HydroSKIN - Gebäudefassadenelemente gegen Hochwasser und Hitze“,70569 Stuttgart
  • Baden-Württemberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg, UNESCO Lehrstuhl für Erdbeobachtung und Geokommunikation, „Klim:S21 – Das digitale Lernspiel zur Klimaanpassung“, 69115 Heidelberg
  • Baden-Württemberg: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, „U°CA - Shading Strategies for Urban Microclimate Adaptation“, 70191 Stuttgart
  •  

    Kategorie 4: Vereine, Verbände, Stiftungen

  • Berlin: Technologiestiftung Berlin, „Quantified Trees (QTrees) - Intelligente Bewässerungsvorhersage für Stadtbäume“, 10825 Berlin
  • Brandenburg: BÄR meets ADLER e. V. – Verein für ein gutes Morgen in Berlin und Brandenburg, „Hitzehelfer*innen im Wohnquartier“, 14776 Brandenburg an der Havel
  • Schleswig-Holstein: WWF Deutschland, CAU Kiel, DHSV Eiderstedt, Schutzstation Wattenmeer e. V., TU Braunschweig, „Sandküste St. Peter-Ording“, 25813 Husum
  • Bayern: Oskar-Hacker-Stiftung, „DENK-MAL MIT ZUKUNFT – Klimagerechte Aufwertung des denkmalgeschützten Schlossparks Hohenstein“, 80805 München
  • Berlin: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V., „Hitzeresiliente und gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege“, 10961 Berlin
  •  

    Weitere Informationen:

  • Bundespreis “Blauer Kompass” (externer Link)
  • Vorstellung der Jury (externer Link)
  • FAQs zum Bundespreis (externer Link)
  • FAQs zur Bewerbung und zum Online-Voting (externer Link)


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Montag, 27. Mai 2024

BMUV-PM: EU-Mitgliedstaaten machen den Weg frei für nachhaltige Produkte

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Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

 

         Pressedienst 064/24
Berlin, 27. Mai 2024

 

EU-Mitgliedstaaten machen den Weg frei für nachhaltige Produkte

Möglichst viele Alltagsprodukte sollen zukünftig langlebig, energiesparsam und leicht reparierbar sein

Heute haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union der Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte zugestimmt. Ressourcenschonende, langlebige, reparierbare und energieeffiziente Produkte werden damit in Europa zukünftig zur Norm. Seit März 2022 haben die Mitgliedstaaten gemeinsam mit der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament über den Entwurf der Ökodesign-Verordnung verhandelt. Die Bundesregierung hat sich dabei erfolgreich für die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, für eine bessere Rohstoff-Wiedergewinnung, für ein ambitioniertes Vernichtungsverbot für unverkaufte Waren, für einen technologie-offenen Digitalen Produktpass und für die Sicherstellung einer angemessenen Beteiligung der Mitgliedstaaten eingesetzt.  

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke begrüßten den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Die EU macht mit der neuen Ökodesign-Verordnung einen großen Schritt hin zur klimafreundlichen Kreislaufwirtschaft. Zukünftig kann bei der Klimabilanz von Produkten der gesamte Lebenszyklus einbezogen werden – von den Rohstoffen bis zum Recycling. Die jeweiligen Produktdaten werden in digitaler Form viel leichter zugänglich sein. Damit stoßen wir grüne Leitmärkte an und machen die EU international zum Vorreiter. Das bietet neue Chancen für Innovationen, Verbraucher und Verbraucherinnen profitieren von langlebigeren Produkten. Gleichzeitig schaffen wir ein Stück Wirtschaftssicherheit und Souveränität, denn alles, was wir reparieren und recyceln können, müssen wir nicht importieren.“

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Mit der neuen Ökodesign Verordnung ist uns ein Meilenstein im Umweltschutz gelungen. Nachhaltige, langlebige und reparierbare Produkte stehen immer mehr im Fokus und können einen großen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz leisten. Außerdem wird der Vernichtung von unverkaufter Ware ein Riegel vorgeschoben. Wir stärken zudem den Verbraucherschutz, indem Verbraucher*innen mit dem Digitalen Produktpass und dem Ökodesign-Label besser informiert werden. Jetzt müssen wir schnell an der Ausarbeitung von neuen Produktregelungen arbeiten und die Ökodesign-Verordnung mit Leben füllen."

Die neue Ökodesign-Verordnung löst die bisherige Ökodesign-Richtlinie ab, die nur energieverbrauchsrelevante Produkte wie zum Beispiel Waschmaschinen oder Geschirrspüler umfasste. Der Anwendungsbereich der neuen Ökodesign-Verordnung umfasst nun fast alle Alltagsprodukte, darunter Haushaltsgeräte, Textilien, Möbel oder Chemikalien.

Die zukünftigen Anforderungen an Produkte decken deren gesamten Lebenszyklus ab. So können Vorgaben für Aspekte der Material-, Energie- und Ressourceneffizienz gemacht werden, zum Beispiel zur Langlebigkeit, Reparierbarkeit, Wiederverwendbarkeit, oder zur Wasser-, Boden- oder Luftverschmutzung. . Die neuen Regeln gelten auch für den Onlinehandel und Importware.

Die Europäische Kommission rechnet Ende 2025 mit den ersten nachgeordneten Produktverordnungen zur Umsetzung der Ökodesign-Verordnung.

Mit den Digitalen Produktpässen werden sich Wirtschaftakteure und Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und einfach über die nachhaltigen Eigenschaften eines Produktes informieren können.

Nach dem heutigen Beschluss des Rates wird die Ökodesign-Verordnung in Kürze im Europäischen Amtsblatt veröffentlicht und tritt noch in diesem Sommer in Kraft.


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Entstehung des Lebens

 
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Spektrum Kompakt-Newsletter
27.05.2024

Liebe Leserinnen und Leser,

die schlechte Nachricht vorweg: Wie das irdische Leben entstanden ist, werden wir wohl nie genau wissen. Die einstigen Zwischenstufen dieses Prozesses existieren längst nicht mehr und dürften auch keine Spuren hinterlassen haben. Jedenfalls kennen wir keine Fossilien präbiotischer Strukturen. Wie auch: Es handelte sich vermutlich um chemische Reaktionsnetze in winzigen Bläschen oder Hohlräumen – was hätte an denen versteinern sollen? Selbst wenn es Fossilien von ihnen gäbe, ließen sie sich wohl nicht von mineralischen Gebilden unterscheiden.

Die gute Nachricht: Wir können uns dem Geheimnis des Lebens nähern, ohne seinen ursprünglichen Werdegang bis ins letzte Detail zu rekonstruieren. Wahrscheinlich gibt es viele Möglichkeiten, wie aus unbelebter Materie ein abgrenzbares System aus chemischen Reaktionen hervorgehen kann, das sich selbst erhält und vervielfältigt und an dem die Evolution anzusetzen vermag. Gelänge es, einen solchen Prozess im Labor ablaufen zu lassen, hätten wir empirisch gezeigt, dass er grundsätzlich möglich ist. Forschungsgruppen rund um den Globus arbeiten daran, und sie machen Fortschritte. Dieses Kompakt stellt Ihnen einige vor.

Herzlich Ihr Frank Schubert

PS: Unser beliebtes Kompakt »Die Suche nach der Weltformel« gibt es nun auch gedruckt!

Frank Schubert

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21/2024 Entstehung des Lebens

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